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Inventur Analyse

Inventur Analyse

Beschreibung

Mit diesem Modul werden Inventuren analysiert, um zum einen aus abgeschlossenen Inventuren der Vergangenheit Rückschlüsse auf die Güte der Lagerbuchhaltung machen zu können und aber auch zum anderen, um zunächst überprüfen zu können, ob mittels von Verfahren zur Stichprobeninventur der Umfang der Zählung von Inventuren reduziert werden kann. Eignet sich ein Lager zur Stichprobeninventur, können aus diesem Modul heraus die Stichproben gezogen und überprüft werden.

Funktionalität

Inventur Analyse

In diesem Fenster kann man sich Inventurpositionen eines oder mehrerer Inventurbelege in eine gemeinsame Liste für Zwecke einer Analyse oder der Durchführung von Stichprobeninventuren zusammenstellen.

Der Grund dafür, dass man verschiedene Inventuren - also Inventurbelege - zusammenlegen will liegt darin, dass anstatt nur eine Inventur/einen Inventurbeleg mit allen Lagerplätzen zu erstellen, es auch Sinn machen kann, mehrere Inventurbelege untergliedert nach verschiedenen Lagerplatzbereichen zu erstellen. Im letzteren Fall kann noch während der Inventur in einem Lagerplatzbereich, die Inventur eines anderen, bereits gezählten Lagerplatzbereichs erfasst und gebucht werden und dieser Lagerplatzbereich bereits wieder freigegeben werden.

Menü
Menüpunkt Beschreibung
Bearbeiten -
: Inventur-Statistik Inventurpositionen unterschiedlicher Inventuren werden in einer gemeinsamen, Inventur übergreifenden Liste angelistet, um sie weitergehend analysieren zu können. Sollten Fehler auftreten, wird hierzu ein gesonderter Hinweis gegeben. Die fehlerhaften Inventurpositionen werden in der Liste der Fehlerhaften Positionen ausgegeben
: Häufigkeits- und Werteverteilung Für die soweit zusammengestellten Inventurpositionen kann die Häufigkeits- und Werteverteilung ermittelt werden
: Stichprobeninventur Verfahren zur Stichprobeninventur können hier aufgerufen werden
: : Geschichtete Stichprobeninventur Für die soweit zusammengestellten Inventurpositionen wird entsprechend den eingestellten Optionen für eine geschichtete Stichprobeninventur eine neue Schichtung erstellt und angezeigt
: : Sequenzial Test Für die soweit zusammengestellten Inventurpositionen wird entsprechend den eingestellten Optionen für einen Sequenzial Test eine neue Stichprobe erstellt und angezeigt
Optionen Öffnet das Optionsfenster


Toolbar
Symbol Beschreibung
list_clear.png Liste zurücksetzen
list_load.png Eventuell gespeicherte Listen von Inventurpositionen können aufgerufen und zur Anzeige gebracht werden
list_save.png Die aktuell angezeigte Liste mit Inventurpositionen wird gespeichert
list_clear.png Eventuell gespeicherte Listen von Inventurpositionen können gelöscht werden
tree.png Beleghistorie anzeigen
CX_ITEM.png Teil der selektierten Inventurposition anzeigen
CX_STOCK_ACCOUNT.png Logistik-Konto der selektierten Inventurposition anzeigen
CX_PURCHASE_ITEM.png Bestellartikel der selektierten Inventurposition anzeigen
CX_STOCK_on.png Lagerbestand der selektierten Inventurposition anzeigen
CX_STOCK_log.png Lagerbewegungen der selektierten Inventurposition anzeigen
CX_DISPO_ACCOUNT.png Dispo-Bewegungen der selektierten Inventurposition anzeigen
copytoclipboard.png Das Modul zur Ausgabe der Inventuranalyse in Form von Berichten oder in die Zwischenablage wird aufgerufen.

Als Standardberichte stehen Streudiagramme in Bezug auf eine Mengen- oder Wertabweichung zwischen Soll- und Ist-Menge oder -Wert zur Verfügung


Knöpfe
Knopf Beschreibung
Inventuren auswählen Aufruf des Selektionsfensters, um sich weitere Inventuren in der Gesamtliste anzeigen zu lassen

 

Felder
Feld Beschreibung
CX_AMOUNT_calculation.png Berechnet und zeigt den Gesamtwert der ausgewählten Inventuren an. Sollten Inventurpositionen ohne Bewertung vorkommen wird eine Warnmeldung ausgegeben und die betroffenen Inventurpositionen selektiert
Wert Gesamtwert des Warenbestandes der ausgewählten Inventuren nach Inventuraufnahme (aufgrund gezählter Istmengen)
+/- Summe der Abweichungen zwischen gezähltem (aufgrund der Istmenge) und erwartetem (aufgrund der Sollmenge) Warenwert jeder Inventurposition: positiv => mehr Ware, negativ => weniger Ware
Abs. Summe der absoluten Abweichungen zwischen gezähltem (aufgrund der Istmenge) und erwartetem (aufgrund der Sollmenge) Warenwert. Die Differenz aus dem vorherigem Feld (+/-) und diesem Feld ist gleich dem doppeltem Wert negativer Positionen

 

Listenfenster

Dieses Fenster dient der Auflistung der im System gespeicherten Stichproben Inventuren.

Menü
Menüpunkt Beschreibung
Bearbeiten -
: Zurücksetzen Listeninhalt wird zurückgesetzt
Optionen Optionsfenster aufrufen

 

Toolbar
Symbol Beschreibung
copytoclipboard.png Alle Einträge der Liste in die Zwischenablage kopieren

 

Optionsfenster

Hier können Einstellungen zur Stichprobeninventur vorgenommen werden. Das Fenster kann nur über den "OK" Button geschlossen werden.
Einmal eingestellte Optionen können für den angemeldeten Benutzer als Standardoption gespeichert werden. Hierfür ist auf der Lasche "Voreinstellungen" ein Kontextmenüeintrag auf der Liste "Benutzer Voreinstellungen", über den die aktuellen Optionen gespeichert werden können.

Menü
Menüpunkt Beschreibung
Bearbeiten -
: Standardeinstellungen setzen alle geänderten Einstellungen werden zurück gesetzt auf Standard

 

Felder
Feld Beschreibung
Inventur -
: Inventur Analyse  
: : über gleiche Inventuren hinweg (gleiche Teile/gleiche Lagerplätze) Ist dieses Kennzeichen gesetzt, können verschiedene Inventuren mit gleichen Teilen am gleichen Lagerplatz in der Inventur Analyse verarbeitet werden. Ohne diese Kennzeichnung wird somit verhindert, dass man identische, bereits verarbeitete Inventuren vergangener Zeit miteinander analysiert
: Inventur Art  
: : Artikel pro Lagerplatz Jeder Artikel mit seinem jeweiligen Lagerplatz wird als eigenständige Inventurposition betrachtet. Die Inventurpositionen werden somit als voneinander unabhängig betrachtet und fließen getrennt in das gewählte Inventurverfahren ein
: : Artikel Lagerplatz übergreifend (gruppiert nach Artikeln) Alle Inventurpositionen eines Artikels werden zunächst aufgesammelt und fließen nach Lagerplätzen saldiert in das gewählte Inventurverfahren ein. Das heißt, das Inventurverfahren wird so angewendet, als ob pro Artikel nur eine Inventurposition vorhanden wäre.

Diese Inventur Art bietet sich dann an, wenn die Lagerbuchführung insgesamt als zuverlässig gilt, man aber durchaus davon ausgeht, dass der gebuchte Lagerplatz nicht immer mit dem tatsächlich angesteuerten Lagerplatz übereinstimmt.

Sollte sich bei der Gruppierung herausstellen, dass innerhalb eines Artikels auch nur eine der gruppierten Inventurpositionen entweder einen negativen Wert hat oder manuell von einer Stichprobenziehung ausgeschlossen wurde, dann wird die gesamte Gruppe vom gewählten Stichproben-Inventurverfahren ausgeschlossen.

Die Inventuraufnahme der nach Lagerplätzen saldierten Inventurpositionen erfolgt dennoch pro Inventurposition, d.h. die angezeigte und damit gruppierte Anzahl von Stichproben kann geringer als die tatsächlich zu zählende Anzahl von Inventurpositionen sein. Die statistische Berechnung des Abweichungsfehlers wird aber weiterhin nur für die über alle Lagerplätze eines Teils saldierten Werte vorgenommen.

: Häufigkeits- und Werteverteilung siehe Ermittlung Wertebereiche
Wertgrenze des ersten Wertebereichs Angabe der Wertgrenze des ersten Wertebereichs: diese Werte können bei der "Standard" Ermittlung der Wertebereiche nicht erfasst werden
  Zahlenwert der Wertgrenze des ersten Wertebereichs
  Einheit der Wertgrenze des ersten Wertebereichs
Ermittlung Wertebereiche  
: Fix siehe Ermittlung Wertebereiche
: Standard GESTIN siehe Ermittlung Wertebereiche
: Dynamisch siehe Ermittlung Wertebereiche
Geschichtete Stichprobeninventur  
: Stichprobenfehler Laut dem IDW (Institut der deutschen Wirtschaft) darf für eine ordnungsgemäße Stichprobeninventur bei einer statistischen Aussagesicherheit von 95% der relative Stichprobenfehler nicht größer 1% sein
: Aussagewahrscheinlichkeit Laut dem IDW (Institut der deutschen Wirtschaft) darf für eine ordnungsgemäße Stichprobeninventur bei einer statistischen Aussagesicherheit von 95% der relative Stichprobenfehler nicht größer 1% sein
: Schichtung  
: : Standard GESTIN Auswahl der Standard GESTIN Verarbeitungsform: die Schichtenbildung wird durch Veränderung der Obergrenzen der ersten und der letzten Schicht verändert
: : : Obergrenze 1. Schicht Inventurpositionen, mit einem kleinerem Wert als hier angegeben, sollen in die erste Schicht aufgenommen werden.

Eine Verkleinerung dieser Obergrenze führt somit zu einer verminderten Anzahl von Inventurpositionen in der ersten Schicht, eine Erhöhung zu einer vergrößerten Anzahl
: : : Obergrenze letzte Schicht Ab dieser Obergrenze sollen keine weitere Schichten vorgenommen werden, d.h. Inventurpositionen, mit einem größeren Wert als hier angegeben, werden von einer Stichprobenziehung ausgenommen und fallen somit in den Vollaufnahmebereich.

Ein größerer Wert der Obergrenze führt zu einer verminderten Anzahl der Vollaufnahmepositionen, ein kleinerer Wert zu einer vergrößerten Anzahl. Laut dem IDW (Institut der deutschen Wirtschaft) sollte der Wert der Vollaufnahmepositionen bei einer geschichteten Stichprobeninventur 45% bis 50% ausmachen, d.h. die Obergrenze der letzten Schicht sollte 55% nicht überschreiten
: : : : Wert Wertmäßige Obergrenze der letzten Schicht
: : : : Prozent Prozentualer Anteil der Obergrenze der letzten Schicht. Wird hier z.B. 75% eingetragen, dann ergibt sich hieraus ein prozentualer Anteil der Vollaufnahme von 25%
: : Erweitert Auswahl der erweiterten Verarbeitungsform: die Anzahl der Schichten wird als erste bestimmt, diese dann über 2 zur Auswahl stehende Verfahren weiterverarbeitet
: : : Ermittlung Anzahl Schichten  
: : : : automatisch Die Anzahl an Schichten wird nach einem Verfahren von Kabuss (Kabuss 1991) ermittelt
: : : : manuell Die Anzahl an Schichten kann manuell im nächsten Feld vorgegeben werden
: : : Methode der Schichtenbildung  
: : : : Dalenius & Hodges Die Schichten werden nach einem Verfahren von Dalenius & Hodges (Dalenius & Hodges, 1959) ermittelt
: : : : Ekman Die Schichten werden nach einem Verfahren von Ekman (Ekman, 1959) ermittelt
: Erstellungsmodus Wird die Schichtung persistent erstellt, wird diese sofort in die Datenbank geschrieben. Es wird daher empfohlen, zunächst nur transiente Schichtungen vorzunehmen und diese auf Zulässigkeit zu untersuchen. Entscheidet man sich für eine Schichtung und ist diese transient erstellt worden, dann wird automatisch eine persistente Kopie dieser Schichtung in die Datenbank geschrieben
Sequenzialtest  
: Parameter  
: : Untere Grenze Fehleranteil (tolerabler Fehleranteil p0) Die untere Fehlergrenze ist so zu bestimmen, dass bei der zur Prüfung vorliegenden Grundgesamtheit auf eine körperliche Aufnahme des Bestandes verzichtet werden kann, wenn ihr tatsächlicher Fehleranteil kleiner oder gleich dieser unteren Grenze ist ("Sequentialtest für die Inventur von nicht bewegten Lagereinheiten in automatisch gesteuerten Lagersystemen", AWV, April 1980).

Eine vertretbare Annahme ist es, p0=p1 / 2 zu setzen ("Sequentialtest für die Inventur mit Stichproben bei ordnungsmäßiger Lagerbuchführung", AWV, 1985)

: : Obere Grenze Fehleranteil (nicht tolerabler Fehleranteil p1) Die obere Fehlergrenze ist so zu bestimmen, dass mit Sicherheit die Bestände in anderer Weise aufzunehmen sind, wenn der tatsächliche Fehleranteil in der zur Prüfung vorliegenden Grundgesamtheit größer oder gleich dieser oberen Grenze ist ("Sequentialtest für die Inventur von nicht bewegten Lagereinheiten in automatisch gesteuerten Lagersystemen", AWV, April 1980)

Eine vertretbare Annahme ist es, p0=p1 / 2 zu setzen ("Sequentialtest für die Inventur mit Stichproben bei ordnungsmäßiger Lagerbuchführung", AWV, 1985).

Zur Ermittlung von p1 aus (voran gegangenen) Stichproben siehe hier.

: : Fehler 1. Art (α Risiko des Lagerhalters) Die Entscheidung für eine Rückweisung der Buchbestände, obwohl der tatsächliche Fehleranteil in der Grundgesamtheit kleiner oder gleich p0 ist, wird der Fehler 1. Art genannt. Das Risiko, eine solche Fehlentscheidung zu treffen, wird als α-Risiko oder "Risiko des Lagerhalters" bezeichnet, da ein an sich tolerabler Buchbestand als nicht ordnungsgemäß verworfen wird. ("Sequentialtest für die Inventur von nicht bewegten Lagereinheiten in automatisch gesteuerten Lagersystemen", AWV, April 1980)

Fehlschlüsse bis zu 5% im praktischen Ablauf verkraften zu sollen, erscheint vertretbar. Dabei ist mit von Bedeutung, dass sich solche Fehlschlüsse nach beiden Seiten, d.h. zu Gunsten wie zu Ungunsten auswirken können. Diese Zweiseitigkeit legt auch nahe, α = β zu setzen. ("Sequentialtest für die Inventur mit Stichproben bei ordnungsmäßiger Lagerbuchführung", AWV, 1985)

: : Fehler 2. Art (β Risiko des Prüfers) Die Entscheidung für eine Annahme der Buchbestände, obwohl der tatsächliche Fehleranteil in der Grundgesamtheit größer oder gleich p1 ist, wird der Fehler 2. Art genannt. Das entsprechende Risiko für diese falsche Entscheidung wird als β-Risiko oder "Risiko des Prüfers" bezeichnet, da ein an sich nicht ordnungsgemäßer Buchbestand anerkannt wird. ("Sequentialtest für die Inventur von nicht bewegten Lagereinheiten in automatisch gesteuerten Lagersystemen", AWV, April 1980)

Fehlschlüsse bis zu 5% im praktischen Ablauf verkraften zu sollen, erscheint vertretbar. Dabei ist mit von Bedeutung, dass sich solche Fehlschlüsse nach beiden Seiten, d.h. zu Gunsten wie zu Ungunsten auswirken können. Diese Zweiseitigkeit legt auch nahe, α = β zu setzen. ("Sequentialtest für die Inventur mit Stichproben bei ordnungsmäßiger Lagerbuchführung", AWV, 1985)

: Stichprobe  
: : Anzahl 1. Stichprobe Anzahl der als erstes zu ziehenden Stichprobenelemente, die sich aufgrund der obigen Parameter ergeben. Erweisen sich alle gezogenen Stichproben nach dieser ersten Zählung als fehlerfrei (s. nächstes Feld "Toleranzgrenze (Annahme)" = 0), kann die Lagerbuchführung angenommen werden. Sind in der ersten Zählung bereits mehr Fehler enthalten, als das Feld "Toleranzgrenze (Rückweisung)" ausweist, ist der Sequenzialtest zu verwerfen und ein anderes Inventurverfahren anzuwenden.

Der Sequenzialtest muss/darf weitergeführt werden (d.h. es müssen neue Stichproben gezogen werden), wenn die Anzahl an Fehlern zwischen den beiden Toleranzgrenzen liegt

: : Toleranzgrenzen (Annahme) Toleranzgrenze an fehlerhaften Stichproben der ersten Ziehung, um zur Annahme der Lagerbuchführung zu kommen
: : Toleranzgrenzen (Rückweisung) Toleranzgrenze an fehlerhaften Stichproben der ersten Ziehung, ab der es zwingend zu einer Rückweisung des Sequenzialtests zur Prüfung der Lagerbuchführung kommt.
: Abgrenzung Vollaufnahmebereich -
: : Wertumfang Stichproben Steuerung des Vollaufnahmebereichs.
Verringern Sie den Wert auf unter 100%, um die Größe des Vollaufnahmebereich zusätzlich zu den Stichproben festzulegen.
Voreinstellungen  
: Globale Voreinstellungen Für den Mandanten und die Kostenstelle können globale Voreinstellungen gespeichert werden. Diese werden hier ebenso angezeigt, wie die aktuellen Standardoptionen, die jedes Modul besitzt. Um eine globale Voreinstellung zu erstellen, muss zuerst einmal eine Benutzer-Voreinstellung gespeichert werden. Mit einem Rechtsklick auf diese Benutzereinstellung und Auswahl des Kontextmenüeintrags "Benutzerdefinierte Einstellung editieren" wird ein Bearbeitungsfenster für diese Einstellung geöffnet, auf dem die Zuweisung vom Mitarbeiter / Benutzer auf einen Mandanten oder eine Kostenstelle abgeändert werden kann. (Knopf "Ebene")
: Benutzer Voreinstellungen Jeder Benutzer kann beliebig viele Voreinstellungen speichern. Dabei ist nur zu beachten, dass bei mehreren gefundenen Einstellungen die zuerst gefundene als Standardeinstellung benutzt wird. Mit einem Doppelklick kann der Name der Einstellung geändert werden.

 

Knöpfe
Knopf Beschreibung
Setzen Die Einstellungen werden übernommen. Diese Auswahl kann für Tests getroffen werden, falls noch keine Einstellung gespeichert worden ist.
Speichern Die Einstellungen werden gespeichert.


Verwandte Themen


Technische Dokumentation

Übersicht

Modulname

invanaly.mod

Klassen

CX_INVENTORY
CX_STOCK_STRATIFICATION

Security

Neben der Beschränkung der Zugriffsrechte über die Klasse und deren Datenfelder kann das Modul über einige der empfangenen Messages in seiner Nutzung beschränkt werden.

Empfangene Messages
Message Parameter Funktion Security
ANALYSE_INVENTORY Inventur-Objekt Inventur wird angelistet  
       
       

 

Gesendete Messages
Message Parameter Funktion Empfangs-Modul
       

Operativer Betrieb