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Inventur

Inventur

Beschreibung

Diese App unterstützt die Erfassung von laufenden Inventuren (sog. Bestandskorrekturen) sowie Jahres-Inventuren in Form einmaliger oder permanenter Inventur. Da eine Inventur ein Vergleich/eine Kontrolle der (Buch-)Bestände im DV-System mit den tatsächlichen Beständen im Lager darstellen soll, werden Inventuren zunächst aus Daten der EDV generiert. In Kombination mit der App der Inventur Analyse werden auch Stichprobeninventuren unterstützt.

Inventuren sind wichtiger Bestandteil von Monats- und Jahresabschlüssen. Als Teil der Rechnungslegung sind Inventuren strengen organisatorischen Richtlinien unterworfen.

Aufbau

Zum Aufbau einer Inventur gibt es 5 verschiedene Möglichkeiten:

  1. Auswahl nach Lagerplätzen: Hierbei werden alle Teile, die Bestände an den ausgewählten Lagerplätzen haben oder mal hatten, in den Inventurbeleg mit den entsprechenden Buchbeständen übernommen. Eine permanente Inventur wird über diese Auswahl und Anwahl der erweiterten Selektion von Lagerplätzen durchgeführt.
  2. Auswahl nach Teilen: Hierbei werden alle definierten Lagerplätze (mit oder ohne Bestand) der ausgewählten Teile in den Inventurbeleg mit den entsprechenden Buchbeständen übernommen.
  3. Auswahl nach Teilen und Lagerplätzen: Hier können einzelnen Teilen neue, d.h. bisher ungebuchte Lagerplätze - daher auch zunächst ohne Buchbestand - zugewiesen werden.
  4. Auswahl nach Lagerplatzteilekonten per letztem Inventurdatum - Es öffnet sich ein Suchfenster, in dem ein Datum eingegeben und Lager ausgewählt werden können. Das System sucht dann entweder von allen selektierten Lagern, oder, wenn keines selektiert wurde von allen Lagern die Lagerplatzteilekonten heraus, für die seit dem eingegebenen Datum keine Inventur mehr gebucht wurde und übernimmt diese in die neue Inventur.
  5. Import von Inventurdaten - Zur Durchführung von Stichprobeninventuren mit Daten anderer Warenwirtschaftssysteme können Inventurpositionen auch importiert werden.

Bei der Auswahl gilt generell: Ist ein Teil ungültig, hat aber noch Bestand auf einem seiner Lagerplätze, wird es in die Inventur mit aufgenommen. Wenn keine Lagermenge vorhanden ist, wird ein ungültiges Teil nicht in die Inventur einbezogen.

Standardmäßig wird beim Aufbau einer Inventur der Durchschnittspreis eines Teils in einem Lager in den Inventurbeleg kopiert. Dieser Wert kann in der Inventur nachträglich manuell oder per Programmlauf geändert werden.

Ebenso werden beim Aufbau einer Inventur das Datum, der Wert und die Menge der letzten Inventur mit auf den neuen Inventurbeleg weg geschrieben. Diese Daten können in der Inventuren Analyse eingesehen und weiter ausgewertet werden.

Anstatt einen einzigen Inventurbeleg mit allen Lagerplätzen zu erstellen, kann es auch Sinn machen, mehrere Inventurbelege untergliedert nach verschiedenen Lagerplatzbereichen zu erstellen. Im letzteren Fall kann noch während der Zählung eines Inventurbelegs in einem Lagerplatzbereich, die Zählung eines anderen, bereits gezählten Lagerplatzbereichs im getrennten Inventurbeleg erfasst und gebucht werden und anschließend dieser Lagerplatzbereich freigegeben werden. Mittels der Inventuren Analyse kann man sich dennoch über mehrere Inventuren einen Überblick verschaffen.

Doppelte Inventurpositionen (gleiches Teil, gleicher Lagerplatz) werden vom System grundsätzlich nicht zugelassen.

Zählung

Nach Erstellen des Inventurbeleges kann eine Zählliste gedruckt werden, mit der im Lager dann die eigentliche Zählung oder Inventur vorgenommen werden kann. Sind die tatsächlichen, gezählten Bestände in die Zählliste eingetragen worden, werden diese anschließend im Inventurbeleg erfasst. Die Erfassung der Zählbestände kann zum einen manuell über die Zählliste oder auch über eine mobile Datenerfassungsstation (MDE) erfolgen.

Abgleich und Buchung

Nach Abgleich der Zähl- und der EDV-Buchbestände wird der Inventurbeleg verbucht. Je nachdem ob man eine Bestandskorrektur wünscht oder nicht wird entweder nur der Differenzbetrag gebucht oder es wird darüber hinaus die Zählmenge als Inventurmenge mit Datum im System gespeichert. Gebuchte Inventuren können nicht mehr nachträglich editiert werden.

Die Bewertung auf der Inventurposition wird zur Neuermittlung des gleitenden Durchschnittspreises herangezogen. Diese Bewertung wird bei Anlage der Inventurposition aus dem aktuell gültigen Durchschnittspreis des Teils gezogen. Mehr zu diesem Thema im Kapitel "Ermittlung des neuen Durchschnittspreises"

Beim Buchen wird das Buchen der Positionen in Einzelschritte aufgeteilt. Dies ist bei sehr langen Inventuren über viele Teile nötig, da sonst die Datenbank zu lange für andere Benutzer blockiert ist. Sollte das Buchen abbrechen, kann es vorkommen, dass einzelne Positionen bereits ordnungsgemäß verbucht wurden, andere jedoch noch nicht. Man erkennt die vollständige Inventurbuchung wie gewöhnlich am Buchungsdatum auf dem Inventur-Kopfbeleg und dem gesperrten Buchen Knopf. Solange dieser nicht gesperrt ist, ist die Inventur nicht vollständig gebucht.

 

Funktionalität

Eingabefenster

Dieses Fenster dient der Erfassung und Pflege von Inventuren. Sie können eine Inventur auswählen, in dem Sie im Feld Nummer die gewünschte Nummer eingeben und mit RETURN bestätigen. Wenn Sie das Listenfenster aufrufen wollen, dann können Sie den Menüpunkt "Suchen" auswählen.

Es gibt drei Ansichten (Details sind im Optionsfenster beschrieben):

  1. Inventur
  2. Zählliste
  3. Bewertung

Die Zählliste verbirgt alle Felder, die den aktuellen Bestand im ClassiX®-System darstellen, damit das Zählergebnis nicht von der Soll Menge beeinflusst wird. Dazu gehören:
 

Soll Menge   Buchbestand zum Zeitpunkt des Aufbaus der Inventur (Anzeige steuerbar über eine Option)
Abweichung Abweichung der Zählmenge zur Soll Menge (Anzeige steuerbar über eine Option)
Prozent   Mengenabweichung in Prozent (Anzeige steuerbar über eine Option)
Wert per   Einzel-Bewertung des Bestands am Lagerplatz. Vorgabe dieses Wertes ist der Durchschnittspreis des Teil am Lager zum Zeitpunkt des Aufbaus der Inventur. Dieser Wert kann in der Inventur gepflegt werden: Wert "neu"
Ø-Preis Durchschnittspreis des Teil am Lager zum Zeitpunkt des Aufbaus der Inventur (nachrichtliches Feld): Wert "alt"
Bewertung  "neuer" Bestandswert des Teils an diesem Lagerplatz (errechnet sich aus "Zählmenge * Wert per")
Differenz       Bewertete Inventur Differenz aus Bewertung "neu" - Bewertung "alt" (errechnet sich aus "Bewertung - (Soll Menge * Ø-Preis)")

Beim Buchen werden automatisch alle Summen berechnet. Am Inventurkopf kann eine für die Inventur gültige Währungstabelle erstellt werden.

Menü
Menüpunkt Beschreibung
Bearbeiten -
: Währungstabelle Eine für die Inventur gültige - lokale! - Währungstabelle kann definiert werden. Die Teilebewertungen in Fremdwährungen werden bei Anlage und vor dem Buchen über diese Einheitentabelle in die Hauswährung umgerechnet.
: : Einfügen Für die aufgerufene Inventur wird eine neue lokale Währungstabelle angelegt.
: : Bearbeiten Die lokale Währungstabelle der Inventur wird zur Bearbeitung aufgerufen.
: : Entfernen Die lokale Währungstabelle der Inventur wird gelöscht.
: Inventurpositionen -
: : Einfügen -
: : : per Lagerplatz Lagerplatz mit allen dort gebuchten Teilen einfügen (siehe Beschreibung).
: : : per Teil Teil mit Beständen aller Lagerplätze einfügen (siehe Beschreibung).
: : : per Teil am Lagerplatz Teil an einem auszuwählenden Lagerplatz einfügen (siehe Beschreibung).
: : : per Kostenträger Alle genutzten Lagerplätze des im Kopf ausgewählten Kostenträgers. Diese Funktion hat kein Ergebnis, wenn die Inventur keinem Kostenträger zugeordnet wurde.
: : : per letztem Inventurdatum Lagerplatzkonten von Teilen, für die an diesem Lagerplatz seit dem eingegebenen Datum keine Inventur mehr gebucht wurde (siehe Beschreibung).

Eine Variante zu dieser Auswahl von nicht gezählten Lagerplätzen bietet die erweiterte Selektion von Lagerplätzen.
: : Position duplizieren Die Position wird mit Lagerplatz und Teil dupliziert, jedoch ohne Sollmenge. Diese Funktion ist hauptsächlich notwendig, wenn die Menge von einer Bestandsart auf die Andere gebucht werden soll.
: : Teil austauschen Tauscht das auf der markierten Inventurposition befindliche Teil gegen ein neu auszuwählendes Teil auf dem selben Lagerplatz aus.
: : Erweiterte Sortierung Neben der allgemein verfügbaren Spaltensortierung der Inventurpositionen können die in der Liste ausgegebenen Positionen auch durch Eingabe spezieller Sortierkriterien im Sortierfenster sortiert werden.
: : Bestandsart ändern Bei Positionen die keine Sollmenge hatten kann die Bstandsart geändert werden. Wenn die Menge an einem Lagerplatz einer neuen Bestandsart zugeordnet werden soll, muss die Position dupliziert werden oder die Position. Dann die neue Position auf die gewünschte Bestandsart  eingestellt werden.
: : : Lagerbestand Regulärer Bestand.
: : : B-Warebestand Bestand von Ware mit leichten Defekten oder Schäden, gebrauchte Ware.
: : : Sperrbestand Ware die nicht verwendet werden soll. 
: : Stichproben Aus einem einmal erstellten Inventurbeleg mit sehr vielen Positionen können (auch mehrfach) Stichproben gezogen werden, um die Bestandssicherheit des Lagers zu testen
: : : Freie Anzahl an Stichproben ziehen Mittels der Eingabe einer freien Anzahl von Stichproben kann aus dem angelisteten Inventurbeleg eine Untermenge von Positionen ausgewählt werden. Die nicht in der Stichprobe enthaltenen anderen Positionen werden im Inventurbeleg intern als Merkposten geführt, aus dem heraus immer wieder weitere Stichproben gezogen werden können.
: : : Gezogene Stichproben zurückziehen Die Positionen aus dem internen Merkposten werden vollständig zurückgesetzt und in den Inventurbeleg als "normale" Inventurpositionen wieder eingefügt, d.h. der ursprüngliche Inventurbeleg wird wieder vollständig hergestellt.
: : Löschen Die in der Liste selektierte(n) Inventurposition(en) wird/werden entfernt.
: Soll Mengen aktualisieren Ein Aktualisierung der Soll Menge ist dann notwendig, wenn nach Aufbau einer Inventur (nach Erstellen des Inventurbelegs) - aber noch vor der Zählung - Lagerbuchungen vorgenommen wurden: Denn eine Inventur bucht nur die Mengendifferenz zwischen Soll (ursprünglicher Buchbestand) und Ist (neuer, tatsächlich zu übernehmender Buchbestand).

Im Regelfall wird der zu zählende Lagerbereich zwischen dem Zeitpunkt der Erstellung des Inventurbelegs und dem Zeitpunkt der Zählung für Zu- oder Abgänge gesperrt. Damit kann sichergestellt werden eine mögliche, tatsächliche Abweichung zwischen gebuchter Soll und gezählter Ist Menge korrekt zu finden.

In der Praxis ist dieses aber häufig nicht möglich. Häufig werden Inventurbelege vorab vorbereitet und bearbeitet (die Soll Menge auf dem Inventurbeleg somit eingefroren), das Lager aber noch nicht gesperrt. Erst zum Zeitpunkt der Ausgabe der Zähllisten wird das Lager gesperrt, dieses ist also dann der Zeitpunkt, mit dieser Programmauswahl die Soll Mengen zu aktualisieren.

Eine Aktualisierung der Soll Mengen ist nur dann möglich, wenn die Option "Lagerbuchungen nach Erstellung des Inventurbelegs zulassen" nicht gesetzt ist.

: 'Wert per' aktualisieren Über die Bewertung (Preise der Positionen) der Inventur werden die gleitenden Durchschnittspreise auf den Teile-Lagerkonten angepasst.

Ist die Erstellung der Inventur so lange her, dass inzwischen durch Warenzugänge der gleitende Durchschnittspreis angepasst wurde, so kann der neue Durchschnittspreis über diese Menüeinträge auf den Inventurpositionen aktualisiert werden. Dieser Schritt ist bei Mengeninventuren vor der Buchung besonders zu empfehlen, da eventuell sonst der gleitende Durchschnittspreis auf einen alten Wert zurückgesetzt werden kann.

Mehr dazu im Kapitel "Bildung des Durchschnittspreises"


ACHTUNG: Alle eventuell manuell überschriebenen Bewertungen auf den Inventurpositionen gehen bei Aufruf einer dieser Menüpunkte verloren!
: : Alle Positionen aus Durchschnittspreis Für alle Positionen der Inventur wird der aktuelle Durchschnittspreis des Teils am Lager erneut in die Inventur übernommen. Dieser Lauf ist nur solange möglich, wie eine Inventur noch nicht gebucht wurde, da nicht nur die Einzelbewertung einer Inventurposition geändert wird, sondern auch der - nachrichtliche - Durchschnittspreis. Letzterer dient auch zum Vergleich bei starken Inventurdifferenzen.
: : Markierte Positionen aus Durchschnittspreis Für die markierten Positionen der Inventur wird der aktuelle Durchschnittspreis des Teils am Lager erneut in die Inventur übernommen. Dieser Lauf ist nur solange möglich, wie eine Inventur noch nicht gebucht wurde, da nicht nur die Einzelbewertung einer Inventurposition geändert wird, sondern auch der - nachrichtliche - Durchschnittspreis. Letzterer dient auch zum Vergleich bei starken Inventurdifferenzen.
: : Alle Positionen aus Standardpreis Für alle Positionen der Inventur wird der aktuelle Standardpreis aus der Teilerolle (Kauf- oder Fertigungsteil) erneut in die Inventur übernommen.
: : Markierte Positionen aus Standardpreis Für die markierten Positionen der Inventur wird der aktuelle Standardpreis aus der Teilerolle (Kauf- oder Fertigungsteil)  erneut in die Inventur übernommen.
: Ist Mengen synchronisieren Wird diese App zur Inventur als add-on (z.B. als GESTIN-77 für eine Stichprobeninventur) eingesetzt, werden die Buchbestände aus dem Materialwirtschaftssystem importiert. Dabei wird sich auf jeder importierten Inventurposition der Zeitpunkt (Datum und Uhrzeit) gemerkt, zu dem die Soll Menge aus dem Buchbestand übernommen worden ist. Sollten zwischen diesem Zeitpunkt und dem (späteren) Zeitpunkt der Zählung Lagerbewegungen stattfinden, muss die gezählte Ist Menge nachträglich entsprechend synchronisiert werden.

Im Regelfall wird der zu zählende Lagerbereich zwischen dem Zeitpunkt der Erstellung des Inventurbelegs und dem Zeitpunkt der Zählung für Zu- oder Abgänge gesperrt. Damit kann sichergestellt werden eine mögliche, tatsächliche Abweichung zwischen gebuchter Soll und gezählter Ist Menge korrekt zu finden.

Will/kann man aber das Lager zwischen der Erstellung des Inventurbelegs und der Durchführung der Zählung nicht sperren, kann man dieses durch Setzen einer entsprechenden Option einstellen. Diese Option führt dazu, dass man auf den Zähllisten den Zeitpunkt der Aufnahme der Ist Menge angeben muss und man diesen Zeitpunkt der Zählung dann auch bei Erfassung der Ist Mengen mit in der Erfassungsmaske eintragen muss (ein Vorgang, der sicherlich nur noch mittels mobiler Erfassung durchgeführt werden sollte).

Nach Erfassung der Zählung müssen dann zunächst die Lagerbewegungsbuchungen importiert werden, und zwar diese, die zwischen dem Zeitpunkt der Übernahme der Buchbestände (Soll Menge) und dem Zeitpunkt der Erfassung der Zählung vorgenommen wurden.

Anschließend muss diese Programmauswahl aufgerufen werden, um alle in der Zwischenzeit gemachten Lagerbewegungen mit der gezählten Ist Menge zu synchronisieren. Nur so kann gewährleistet werden, dass die gezählte Ist Menge mit der korrekten Soll- bzw. Buchmenge verglichen werden kann, um eventuelle Abweichungen feststellen zu können.

Welche Inventurpositionen verändert wurden, kann man in einer der letzten Spalten (Synchronisierungsmenge) der Liste der Inventurpositionen sehen.

Das Synchronisieren der Ist Mengen ist nur dann möglich, wenn die Option "Lagerbuchungen nach Erstellung des Inventurbelegs zulassen" gesetzt ist

: Gesamtwert der Inventur aktualisieren Berechnet und zeigt den Gesamtwert der Inventur an. Sollten Inventurpositionen ohne Bewertung vorkommen wird eine Warnmeldung ausgegeben und die betroffenen Inventurpositionen selektiert
: Zählliste -
: : Zähl-Positionsnummer Neben der fortlaufenden Positionsnummer der Einträge des Inventurbelegs kann eine zusätzliche Nummer vergeben werden, die in Reihenfolge der gewählten Sortierung - und damit in Reihenfolge der gewünschten Zählung - ist.
: : : Erweiterte Sortierung Neben der allgemein verfügbaren Spaltensortierung der Inventurpositionen können die in der Liste ausgegebenen Positionen auch durch Eingabe spezieller Sortierkriterien im Sortierfenster sortiert werden.
: : : Zähl-Positionsnummer setzen Für die auf dem Bildschirm sortierte Zählliste wird eine neue, fortlaufend vergebene Nummer vergeben. Auf diese Weise wird die Sortierung der Liste eingefroren.
: : : Zähl-Positionsnummer entfernen Die Zähl-Positionsnummer wird entfernt.
: : Zählliste drucken -
: : : Alle Alle Inventurpositionen werden auf einer Zählliste ausgedruckt.
: : : Selektierte Nur die selektierten Inventurpositionen werden auf einer Zählliste ausgedruckt.
: : : Aus Stichprobenverfahren Es werden nur die Inventurpositionen auf einer Zählliste ausgedruckt, die im Rahmen der verfügbaren Verfahren der Stichprobeninventur (geschichtete Stichprobeninventur oder Sequenzial Test) ausgewählt wurden.
: : Zähllisten Druckkennung Wird die Zählliste (über Word) gedruckt, dann wird automatisch eine Druckkennung gesetzt.
: : : Setzen Die Druckkennung wird manuell gesetzt.
: : : Zurücksetzen Die Druckkennung wird zurückgesetzt.
: : Prüfen auf vollständige Zählung Es wird überprüft, ob für alle zu zählenden Inventurpositionen Einträge vorgenommen wurden.
: : : Kennung setzen Sollten für alle Inventurpositionen Mengen eingegeben worden sein, dann wird der Inventurbeleg als vollständig gezählt gekennzeichnet.
: : : Kennung zurücksetzen Die Kennung vollständig gezählt zu sein wird im Inventurbeleg gelöscht.
: Inventur buchen Die Inventur wird gebucht: danach können keine Änderungen mehr vorgenommen werden.
: Inventur stornieren Es wird ein Stornobeleg als Nachfolger für die Inventur erzeugt bzw. ein vorhandener Stornobeleg angezeigt. An einer stornierten Inventur können keine Änderungen mehr vorgenommen werden. Falls die Inventur vor der Stornierung bereits gebucht war, wird diese Buchung zurück genommen.
: Datenaustausch  
: : ClassiX Standard Datei-Format Im- und Export von Inventurdaten im ClassiX Standard Datei-Format. Dieser Im- und Export dient dazu die Zähldaten außerhalb des Systems direkt in der exportierten Datei zu erfassen und sie anschließend wieder in das System zu re-importieren.
: : : Inventurliste exportieren  
: : : : als .csv Datei mit ";" separierten Datenfeldern Die Inventurpositionen werden in eine .csv-Datei geschrieben, wobei die einzelnen Datenfelder mit einem ";" voneinander getrennt werden. (In Excel kann eine so aufgebaute .csv-Datei wie eine normale .xls-Datei bearbeitet werden)

Der Aufbau der Datenfelder ist wie folgt:

1. Inventurbelegnummer
2. Position
3. Teilenr.
4. Attribute
5. Beschreibung
6. Lagerplatz
7. Zählmenge (dieses Feld wird nur als leere Spalte ausgegeben, um hier die Zählmenge einzutragen)
8. Zählmengeneinheit
 
: : : : als Excel Datei (*.xls) Die Inventurpositionen werden direkt in eine .xls Excel Datei geschrieben, der Datenaufbau ist wie oben beschrieben. Dieses Dateiformat wird in der Browser Version nicht unterstützt.
: : : : als Excel 2010 Datei (*.xslx) Die Inventurpositionen werden direkt in eine .xlsx Excel 2010 (und höher) Datei geschrieben, der Datenaufbau ist wie oben beschrieben.
: : : Inventurliste re-importieren Eine in dem wie oben beschriebenen Excel Format exportierte Inventurliste wird - mit den jetzt extern aufgefüllten Zählmengen - re-importiert.
: : : : als .csv Datei mit ";" separierten Datenfeldern Die Zählmenge und deren Einheit wird aus der 7. und 8. Spalte der .csv Datei eingelesen (s.o. Datenaufbau bei Export .csv Datei).
: : : : als Excel Datei (*.xls) Die Zählmenge und deren Einheit wird aus der 7. und 8. Spalte der .xls Datei eingelesen (s.o. Datenaufbau bei Export .csv Datei). Dieses Dateiformat wird in der Browser Version nicht unterstützt.
: : : : als Excel 2010 Datei (*.xslx) Die Zählmenge und deren Einheit wird aus der 7. und 8. Spalte der .xlsx Datei eingelesen (s.o. Datenaufbau bei Export .csv Datei).
: : GESTIN-77 Datei-Format Im- und Export von Inventurdaten im GESTIN-77 Datei-Format.
: : : Import Buch-Inventurdaten des Host-Warenwirtschaftssystems

Import von Lagerbestandsdaten des führenden Warenwirtschaftssystems.

Hinweis:
Bei allen nicht Exceldateiformaten müssen die Importdateien in ANSI codiert sein.

: : : : Excel 2010 Datei (*.xlsx) Ab Excel 2010 steht das xml-basierte .xslx Format zur Verfügung. Der Vorteil an diesem Format ist, dass Dateien in diesem Format viel schneller eingelesen werden können als mit dem bis dahin gültigen Excel .xls Format.

Der Inhalt der Datenfelder entspricht dem wie bei der nachfolgend beschriebenen *.lep Datei. (Siehe dort auch die weitere Beschreibung zum Import).

Der Unterschied zum .lep Format liegt darin, dass die Längen der Textfelder sich nach dem Wert in den einzelnen Zellen richten und die Reihenfolge der Datenfelder in den Optionen verändert werden kann. Auch können in diesem Format die zusätzlichen Felder Seriennummer/Charge und Teileklasse eingelesen werden.

Da bei einer Excel Datei die erste Zeile sehr häufig eine Überschriftzeile ist, muss der entsprechende Parameter für die erste Zeile des Imports in den Optionen angepasst werden. Auch ist das Tabellenblatt anzugeben, aus welchem importiert werden soll.

: : : : Excel Datei (*.xls) Der Inhalt der Datenfelder entspricht dem wie bei der nachfolgend beschriebenen *.lep Datei. (Siehe dort auch die weitere Beschreibung zum Import).

Der Unterschied zum .lep Format liegt darin, dass die Längen der Textfelder sich nach dem Wert in den einzelnen Zellen richten und die Reihenfolge der Datenfelder in den Optionen verändert werden kann. Auch können in diesem Format die zusätzlichen Felder Seriennummer/Charge und Teilklasse eingelesen werden.

Da bei einer Excel Datei die erste Zeile sehr häufig eine Überschriftzeile ist, muss der entsprechende Parameter für die erste Zeile des Imports in den Optionen angepasst werden.. Auch ist das Tabellenblatt anzugeben, aus welchem importiert werden soll.

Bei einer .xls Datei ist der Aufruf über die Excel OLE-Schnittstelle für größere Dateien ( > 1000 Einträge) eher langsam. Es wird daher empfohlen, die Excel-Datei in das (mit Semikolon als Trennzeichen getrennten Datenfeldern) *.csv Dateiformat oder in eine .xlsx Format zu exportieren, die ebenfalls unterstützt werden.

: : : : Semikolon separierte ASCII Datei (U286BUCH.csv) Der Inhalt der Datenfelder entspricht dem wie bei der nachfolgend beschriebenen *.lep Datei. (Siehe dort auch die weitere Beschreibung zum Import).

Der Unterschied zum .lep Format liegt darin, dass die Längen der Textfelder sich nach dem Wert in den einzelnen Zellen richten und die Reihenfolge der Datenfelder in den Optionen verändert werden kann. Auch können in diesem Format die zusätzlichen Felder Seriennummer/Charge eingelesen werden.

Der Import der Daten beginnt standardmäßig (siehe Optionen) ab Zeile 1.

: : : : Fest formatierte ASCII Datei (U286BUCH.lep) Die Reihenfolge und der Aufbau der Datenfelder ist wie folgt (der Aufbau und die Reihenfolge der Datenfelder kann für das feste .lep Format nicht verändert werden)
Gesamtanzahl Stellen: 150
 
Datenfeld Beschreibung Datentyp Länge Stellen
Identnummer Artikelnummer Text 25 001-025
Lokalisator Lagerplatz Text 25 026-050
Logische Lagernummer Lager. Dieses Feld wird auch zur Kennung verwendet, dass die Inventurposition nicht in ein Stichprobenverfahren einbezogen werden soll (Vollaufnahme) Text 4 051-054
Vorzeichen Buchmenge Vorzeichen des nachfolgenden Buchmengenfeldes ("+" oder " " für positive Menge, "-" für negative Menge). Bei negativer Buchmenge wird die Inventurposition so gekennzeichnet, dass sie nicht in ein Stichprobenverfahren einbezogen wird (Vollaufnahme). Dieses ist auch dann der Fall, wenn auch der Buchpreis (s.u.) negativ ist, obwohl durch Multiplikation eine positive Bewertung ermittelt wird Text 1 055-055
Buchmenge Buchmenge mit 3 Nachkommastellen (ohne Kommazeichen). Sind in diesem Feld alphanumerische Zeichen enthalten wird eine Fehlermeldung ausgegeben und der Import abgebrochen Numerisch 11 056-066
Buchmengeneinheit Einheit der Menge. Dieses Feld muss einer im System vordefinierten Einheit entsprechen. Folgende Kürzel werden standardmäßig in die im System bekannten Einheiten umgewandelt, andere Einheiten müssen als Benutzer definierte Einheiten im System erfasst werden.
 
deutsch englisch Mengeneinheit
st ea Stück
stk pce Stück
stz st Satz
set   Satz
saz   Satz
pr pr Paar
par   Paar
ro co Rolle
rl   Rolle
rol   Rolle
pck pck Packung
ml ml cm³
m2 m2
qm qm
m3 m3
lfm   m
mtr mtr m
ltr ltr l


 

Text 4 067-070
Vorzeichen Buchpreis Vorzeichen des nachfolgenden Buchpreisfeldes ("+" oder " " für positiven Preis, "-" für negativen Preis). Bei negativem Buchpreis wird die Inventurposition so gekennzeichnet, dass sie nicht in ein Stichprobenverfahren einbezogen wird (Vollaufnahme). Dieses ist auch dann der Fall, wenn auch die Buchmenge (s.o.) negativ ist, obwohl durch Multiplikation eine positive Bewertung ermittelt wird Text 1 071-071
Buchpreis Preis des Artikels am Lagerplatz mit 2 Nachkommstellen (ohne Kommazeichen). Sind in diesem Feld alphanumerische Zeichen enthalten wird eine Fehlermeldung ausgegeben und der Import abgebrochen Numerisch 11 072-082
Buchpreiseinheit Potenz zu 10 (0 = Preis per 1, 1 = Preis per 10, 2 = Preis per 100, 3 = Preis per 1.000, 4 = Preis per 10.000, 5 = Preis per 100.000) Numerisch 2 083-084
Benennung Artikelbezeichnung Text 52 085-136

Die Positionen 137-150 werden beim Im- und Export ignoriert.

Der Import der Daten beginnt standardmäßig (siehe Optionen) ab Zeile 1.

Beim Import werden Teile, Lager und Lagerplätze - sofern nicht schon im System vorhanden - automatisch angelegt. Die Einheiten(-kürzel) des Fremdsystems (Buchmengeneinheit s.o.) werden in die im System definierten Einheiten konvertiert.

Inventurpositionen mit negativer Buchmenge und oder negativem Buchpreis werden automatisch so gekennzeichnet, dass sie nicht in ein Stichprobenverfahren einbezogen werden können (Vollaufnahme).

Doppelte Inventurpositionen (gleiches Teil, gleicher Lagerplatz) werden vom System nicht eingelesen, doppelte Positionen werden in das Notizfeld der Inventur wie auch in das Logfile geschrieben

: : : : Viastore Datei (*.BS) Hierbei handelt es sich um die Bestandsdaten des Warenwirtschaftssystem viad@t der Firma Viastore. Die Datenfelder sind durch Semikolon getrennt:
 
Datenfeld Beschreibung Datentyp Länge Pflichtfeld
datacode Satzart (immer 01) Text 2 ja
client Mandant, Eigentümer Text 3 ja
partid Artikelnummer Text 18 ja
partty Artikelart Text 4 ja
qinv Verfügbare Menge F11.3 11  
stdprice Preis des Materials (Gesamtpreis des Bestands) F10.2 10  
said Lagerbereich Text 3  
locid Lagerplatz Text 10  
coid Ladeeinheiten-Nummer Text 20  
lotid Chargennummer Text 16  
invid Laufende Bestandsnummer (identifiziert eindeutig einen Bestand in viad@t) Numerisch 10  

Der Import der Daten beginnt standardmäßig (siehe Optionen) ab Zeile 1.

: : : : Frei definiertes Festformat Mit dieser Auswahl wird eine fest formatierte ASCII Datei importiert, für die die Startposition und die Länge der Datenfelder in den Optionen angeben wurden
: : : : Testen Import Inventurdaten Mit dieser Auswahl kann der Import einer der oberen Dateiformate im Vorwege getestet werden. Am linken unteren Bildrand wird laufend die Anzahl der gefundenen Fehler ausgegeben
: : : Export Zählpositionen Export der zu zählenden Inventurpositionen zur Zählung mittels des Host-Systems
: : : : Excel 2010 Datei (*.xlsx) Es werden die zu zählenden Positionen eines Inventurbelegs - aus Stichprobe oder als Inventurposition des Vollaufnahmebereichs - ausgegeben. Das Feld Buchmenge ist jeweils auf Null gesetzt.

Nach dem Export wird im Inventurbeleg die Kennung gesetzt, dass die Zählliste vollständig ausgedruckt wurde.

Der Unterschied zum o.g. .lep Format liegt darin, dass die Längen der Textfelder sich nach dem Wert in den einzelnen Zellen richten und die Reihenfolge der Datenfelder in den Optionen verändert werden kann. Auch können in diesem Format die zusätzlichen Felder Seriennummer/Charge und Teileklasse ausgegeben werden. Bei Seriennummern wird pro Seriennummer in der Datei ein Eintrag ausgegeben.

: : : : Excel Datei (*.xls) Es werden die zu zählenden Positionen eines Inventurbelegs - aus Stichprobe oder als Inventurposition des Vollaufnahmebereichs - ausgegeben. Das Feld Buchmenge ist jeweils auf Null gesetzt.

Nach dem Export wird im Inventurbeleg die Kennung gesetzt, dass die Zählliste vollständig ausgedruckt wurde.

Der Unterschied zum o.g. .lep Format liegt darin, dass die Längen der Textfelder sich nach dem Wert in den einzelnen Zellen richten und die Reihenfolge der Datenfelder in den Optionen verändert werden kann. Auch können in diesem Format die zusätzlichen Felder Seriennummer/Charge und Teileklasse ausgegeben werden. Bei Seriennummern wird pro Seriennummer in der Datei ein Eintrag ausgegeben. Dieses Dateiformat wird in der Browser Version nicht unterstützt.

: : : : Semikolon separierte ASCII Datei mit den zu zählenden Inventurpositionen (U286ZPOS.csv) Es werden die zu zählenden Positionen eines Inventurbelegs - aus Stichprobe oder als Inventurposition des Vollaufnahmebereichs - ausgegeben. Das Feld Buchmenge ist jeweils auf Null gesetzt.

Nach dem Export wird im Inventurbeleg die Kennung gesetzt, dass die Zählliste vollständig ausgedruckt wurde.

Der Unterschied zum o.g. .lep Format liegt darin, dass die Längen der Textfelder sich nach dem Wert in den einzelnen Zellen richten und die Reihenfolge der Datenfelder in den Optionen verändert werden kann. Auch können in diesem Format die zusätzlichen Felder Seriennummer/Charge und Teileklasse ausgegeben werden. Bei Seriennummern wird pro Seriennummer in der Datei ein Eintrag ausgegeben.

Der Export beginnt ohne Überschrift ab Zeile 1.

: : : : Fest formatierte ASCII Datei mit den zu zählenden Inventurpositionen (U286ZPOS.lep) siehe vorheriges Feld, die Felder sind in diesem Format nicht durch Semikolons getrennt
: : : : Frei definiertes Festformat Mit dieser Auswahl wird der Import für eine fest formatierte ASCII Datei getestet, für die die Startposition und die Länge der Datenfelder in den Optionen angeben wurden
: : : Import Zählpositionen Import der gezählten Inventurmengen aus dem Host-System
: : : : Excel 2010 Datei (*.xlsx) Die vorher exportierten Zählpositionen eines Inventurbelegs (siehe vorherige Auswahl) werden mit dieser Auswahl wieder eingelesen. Die Daten in der Datei überschreiben alle eventuell manuell vorgenommenen Zähleingaben.
 
Nach dem Import wird überprüft, ab alle zu zählenden Positionen erfasst (importiert) wurden, sollte dies der Fall sein, wird der Inventurbeleg als vollständig erfasst gekennzeichnet.
 
Der Aufbau der Datenfelder entspricht dem *.lep Format beim Import Buch-Inventurdaten des Host-Warenwirtschaftssystems (s.o.).

Der Unterschied zum .lep Format liegt darin, dass die Längen der Textfelder sich nach dem Wert in den einzelnen Zellen richten und die Reihenfolge der Datenfelder in den Optionen verändert werden kann. Auch können in diesem Format die zusätzlichen Felder Seriennummer/Charge und Teileklasse eingelesen werden.

Da bei einer Excel Datei die erste Zeile sehr häufig eine Überschriftzeile ist, muss der entsprechende Parameter für die erste Zeile des Imports in den Optionen angepasst werden. Auch ist das Tabellenblatt anzugeben, aus welchem importiert werden soll

: : : : Excel Datei (*.xls)

Die vorher exportierten Zählpositionen eines Inventurbelegs (siehe vorherige Auswahl) werden mit dieser Auswahl wieder eingelesen. Die Daten in der Datei überschreiben alle eventuell manuell vorgenommenen Zähleingaben. Dieses Dateiformat wird in der Browser Version nicht unterstützt.

Nach dem Import wird überprüft, ab alle zu zählenden Positionen erfasst (importiert) wurden, sollte dies der Fall sein, wird der Inventurbeleg als vollständig erfasst gekennzeichnet.
 
Der Aufbau der Datenfelder entspricht dem *.lep Format beim Import Buch-Inventurdaten des Host-Warenwirtschaftssystems (s.o.). 

Der Unterschied zum .lep Format liegt darin, dass die Längen der Textfelder sich nach dem Wert in den einzelnen Zellen richten und die Reihenfolge der Datenfelder in den Optionen verändert werden kann. Auch können in diesem Format die zusätzlichen Felder Seriennummer/Charge und Teileklasse eingelesen werden.

Da bei einer Excel Datei die erste Zeile sehr häufig eine Überschriftzeile ist, muss der entsprechende Parameter für die erste Zeile des Imports in den Optionen angepasst werden. Auch ist das Tabellenblatt anzugeben, aus welchem importiert werden soll.

: : : : Semikolon separierte ASCII Datei mit den gezählten Inventurpositionen (U286IST.csv) Die vorher exportierten Zählpositionen eines Inventurbelegs (siehe vorherige Auswahl) werden mit dieser Auswahl wieder eingelesen. Die Daten in der Datei überschreiben alle eventuell manuell vorgenommenen Zähleingaben.
 
Nach dem Import wird überprüft, ab alle zu zählenden Positionen erfasst (importiert) wurden, sollte dies der Fall sein, wird der Inventurbeleg als vollständig erfasst gekennzeichnet.
 
Der Aufbau der Datenfelder entspricht dem *.lep Format beim Import Buch-Inventurdaten des Host-Warenwirtschaftssystems (s.o.).

Der Unterschied zum .lep Format liegt darin, dass die Längen der Textfelder sich nach dem Wert in den einzelnen Zellen richten und die Reihenfolge der Datenfelder in den Optionen verändert werden kann. Auch können in diesem Format die zusätzlichen Felder Seriennummer/Charge und Teileklasse eingelesen werden.

Der Import der Daten beginnt standardmäßig (siehe Optionen) ab Zeile 1.

: : : : Fest formatierte ASCII Datei mit den gezählten Inventurpositionen (U286IST.lep) siehe vorheriges Feld, die Felder sind in diesem Format nicht durch Semikolons getrennt.
: : : Export Ist-Inventurdaten Export der Inventurmengen nach der Stichprobeninventur
: : : : Gezählte Ist Mengen  
: : : : : Excel 2010 Datei (*.xlsx) Alle gezählten/zu zählenden Positionen eines Inventurbelegs werden mit der absoluten Ist Menge ausgegeben.
 
Der Aufbau der Datenfelder entspricht dem *.lep Format beim Import Buch-Inventurdaten des Host-Warenwirtschaftssystems (s.o.).
: : : : : Excel Datei (*.xls) Alle gezählten/zu zählenden Positionen eines Inventurbelegs werden mit der absoluten Ist Menge ausgegeben. Dieses Dateiformat wird in der Browser Version nicht unterstützt.

Der Aufbau der Datenfelder entspricht dem *.lep Format beim Import Buch-Inventurdaten des Host-Warenwirtschaftssystems (s.o.).

: : : : : Semikolon separierte ASCII Datei mit gezählten Ist Mengen (absolut) (U286ZPOSA.csv) Alle gezählten/zu zählenden Positionen eines Inventurbelegs werden mit der absoluten Ist Menge ausgegeben.
 
Der Aufbau der Datenfelder entspricht dem *.lep Format beim Import Buch-Inventurdaten des Host-Warenwirtschaftssystems (s.o.).

Der Unterschied zum .lep Format liegt darin, dass die Längen der Textfelder sich nach dem Wert in den einzelnen Zellen richten und die Reihenfolge der Datenfelder in den Optionen verändert werden kann. Auch können in diesem Format die zusätzlichen Felder Seriennummer/Charge und Teileklasse ausgegeben werden. Bei Seriennummern wird pro Seriennummer in der Datei ein Eintrag ausgegeben.

Der Export beginnt ohne Überschrift ab Zeile 1.

: : : : : Fest formatierte ASCII Datei mit gezählten Ist Mengen (absolut) (U286ZPOSA.lep) siehe vorheriges Feld, die Felder sind in diesem Format nicht durch Semikolons getrennt.
: : : : Soll/Ist Mengen Differenzen  
: : : : Excel 2010 Datei (*.xlsx) Alle Positionen eines Inventurbelegs werden mit der Differenz Menge aus gezählter Ist Menge - ob tatsächlich als Stichprobe oder als Inventurposition des Vollaufnahmebereichs gezählt oder als Inventurposition einer Schicht nur aus der Soll Menge übernommen - minus (importierter) Soll Menge ausgegeben.
 
Der Aufbau der Datenfelder entspricht dem *.lep Format beim Import Buch-Inventurdaten des Host-Warenwirtschaftssystems (s.o.).

Der Unterschied zum .lep Format liegt darin, dass die Längen der Textfelder sich nach dem Wert in den einzelnen Zellen richten und die Reihenfolge der Datenfelder in den Optionen verändert werden kann. Sollte das zusätzliche Feld Seriennummer angegeben sein, wird dieses in dieser Differenzliste als Leereintrag ausgegeben.

: : : : Excel Datei (*.xls) Alle Positionen eines Inventurbelegs werden mit der Differenz Menge aus gezählter Ist Menge - ob tatsächlich als Stichprobe oder als Inventurposition des Vollaufnahmebereichs gezählt oder als Inventurposition einer Schicht nur aus der Soll Menge übernommen - minus (importierter) Soll Menge ausgegeben.  Dieses Dateiformat wird in der Browser Version nicht unterstützt.
 
Der Aufbau der Datenfelder entspricht dem *.lep Format beim Import Buch-Inventurdaten des Host-Warenwirtschaftssystems (s.o.).

Der Unterschied zum .lep Format liegt darin, dass die Längen der Textfelder sich nach dem Wert in den einzelnen Zellen richten und die Reihenfolge der Datenfelder in den Optionen verändert werden kann. Sollte das zusätzliche Feld Seriennummer angegeben sein, wird dieses in dieser Differenzliste als Leereintrag ausgegeben.

: : : : Semikolon separierte ASCII Datei mit Soll/Ist Mengen Differenzen (U286ZPOSD.csv) Alle Positionen eines Inventurbelegs werden mit der Differenz Menge aus gezählter Ist Menge - ob tatsächlich als Stichprobe oder als Inventurposition des Vollaufnahmebereichs gezählt oder als Inventurposition einer Schicht nur aus der Soll Menge übernommen - minus (importierter) Soll Menge ausgegeben.
 
Der Aufbau der Datenfelder entspricht dem *.lep Format beim Import Buch-Inventurdaten des Host-Warenwirtschaftssystems (s.o.).

Der Unterschied zum .lep Format liegt darin, dass die Längen der Textfelder sich nach dem Wert in den einzelnen Zellen richten und die Reihenfolge der Datenfelder in den Optionen verändert werden kann. Sollte das zusätzliche Feld Seriennummer angegeben sein, wird dieses in dieser Differenzliste als Leereintrag ausgegeben.

Der Export beginnt ohne Überschrift ab Zeile 1.

: : : : Fest formatierte ASCII Datei mit Soll/Ist Mengen Differenzen (U286ZPOSD.lep) siehe vorheriges Feld, die Felder sind in diesem Format nicht durch Semikolons getrennt.
: Stichprobeninventur  
: : Ausschließen/Einschließen Für die in der Inventurliste selektierten Belege kann angegeben werden, ob diese generell von einer Stichprobenziehung ausgeschlossen werden sollen. Ein wiederholter Aufruf der gleichen Funktionalität setzt diese Kennung wieder zurück.

Negative Inventurpositionen (Soll Menge oder Bewertung negativ) werden automatisch vom System von einer Stichprobenziehung ausgeschlossen und können auch nicht wieder nachträglich manuell eingeschlossen werden.

Ob eine Inventurposition generell von einer Stichprobenziehung ausgeschlossen ist, wird in der Spalte "Stichprobenziehung" ausgegeben (siehe unten).
: Inventuren analysieren Inventurpositionen unterschiedlicher Inventuren werden in einer gemeinsamen, Inventur übergreifenden Liste für weitergehende Analysen angelistet.
: Schließen Fenster schließen.
Optionen Öffnet das Optionsfenster.
Suchen Listenfenster aufrufen.

 

Toolbar
Symbol Beschreibung
new.png Neue Inventur anlegen
save.png Änderungen speichern
CX_PRINTER.png Drucken, Fax, Email... mit Aufruf des Drucken Menüs
CX_ITEM.png Teil der selektierten Inventurposition anzeigen
CX_PURCHASE_ITEM.png Bestellartikel der selektierten Inventurposition anzeigen
CX_STOCK_ACCOUNT.png Logistik-Konto der selektierten Inventurposition anzeigen
CX_STOCK_on.png Lagerbestand der selektierten Inventurposition anzeigen
CX_STOCK_log.png Lagerbewegungen der selektierten Inventurposition anzeigen
CX_DISPO_ACCOUNT.png Dispo-Bewegungen der selektierten Inventurposition anzeigen
tree.png Beleghistorie anzeigen
pin.pngpinned.png Notizen anlegen/bearbeiten
CX_AMOUNT_calculation.png Berechnet und zeigt den Gesamtwert der Inventur an. Sollten Inventurpositionen ohne Bewertung vorkommen wird eine Warnmeldung ausgegeben und die betroffenen Inventurpositionen selektiert
copytoclipboard.png Das Fenster zur Übergabe der Inventurpositionen in die Zwischenablage wird aufgerufen

 

Felder
Feld Beschreibung
Inventur  
: Nummer Nummer des Inventurbelegs.
: Datum Datum der Anlage des Inventurbelegs.
: Status Status des Inventurbelegs (angelegt, gebucht, storniert, ...).
: Nur Bestandskorrektur Letzte Inventurwerte / -daten bleiben erhalten, es wird nur eine Bestandsdifferenz verbucht. Wenn dieses Flag nicht gesetzt ist, wird beim Buchen der Inventur der Inventurwert in den "durchschnittlichen Preis" im Logistik-Konto und die Felder "Inventurwert", "Inventurdatum" und "Inventurmenge" in das Lagerkonto des Teiles geschrieben.
: Bearbeiter Ausgewählter Bearbeiter.
Bewertung  
: Statistikperiode Statistikperiode für die Buchung der Inventur.
: Gebucht/Storniert Buchungsdatum; dieses Feld ist leer, wenn die Inventur noch nicht gebucht/storniert wurde.
: Gesamtwert Gesamtwert des Warenbestandes nach Inventuraufnahme (aufgrund gezählter Ist Mengen); wird automatisch beim Buchen berechnet oder nachdem man sich den Gesamtwert hat errechnen lassen.
: +/- Summe der Abweichungen zwischen gezähltem (aufgrund der Ist Menge) und erwartetem (aufgrund der Soll Menge) Warenwert jeder Inventurposition: positiv => mehr Ware, negativ => weniger Ware. Dieses Feld wird automatisch beim Buchen berechnet oder nachdem man sich den Gesamtwert hat errechnen lassen.
: Abs. Summe der absoluten Abweichungen zwischen gezähltem (aufgrund der Ist Menge) und erwartetem (aufgrund der Soll Menge) Warenwert jeder Inventurposition: wird automatisch beim Buchen berechnet oder nachdem man sich den Gesamtwert hat errechnen lassen. Die Differenz aus dem vorherigem Feld (+/-) und diesem Feld ist gleich dem doppeltem Wert negativer Positionen.
Inventurliste Auflistung der Inventurpositionen

Zum Anspringen einer bestimmten Inventurposition kann man die Positionsnummer eingeben. Wurde unter den Optionen als Anzeige Option "Zählliste"  eingestellt, kann man zum Anspringen einer bestimmten Inventurposition zusätzlich die Zähl-Positionsnummer eingeben. Auch wird die Anzahl der noch zu erfassenden Zählpositionen ausgegeben.
 
Feld Beschreibung
Inv.Pos. Laufende Nummer der Inventurposition
Zähl.Pos. Diese Spalte wird nur dann angezeigt, wenn unter den Optionen als Anzeige Option "Zählliste" ausgewählt wurde
Nr. Nummer des Lagers
Lager Kurzname des Lagers
Lagerplatz Bezeichnung des Lagerplatzes
  Kurzname des Lagerplatzes
Teil Teilenummer
Text Teiletext. Handelt es sich um ein Teil mit Sachmerkmalsausprägungen, dann werden diese in der zweiten Zeile ausgegeben
Zählmenge Ausgabe der gezählten Menge
Zählmenge erfasst Diese Spalte zeigt mit einem grauen Häkchen, dass die Position gezählt wurde. Ein rotes Häkchen wird dann gesetzt, wenn die Position gezählt wurde, allerdings aufgrund einer Synchronisation der Ist Menge (siehe Menü Option "Ist Mengen synchronisieren") die Abweichung nicht gleich Soll Menge minus Ist Menge ist
Letzte Inventur Angabe der letzten Inventur für dieses Teil an diesem Lagerplatz. Diese Spalte kann je nach den gerade eingestellten Anzeige Optionen auch weiter hinten ausgegeben werden (siehe unten)
  Einige der folgenden Spalten werden nicht ausgegeben, wenn in den Anzeige Optionen die 'Zählliste' eingestellt ist
Soll Menge Ausgabe der Soll Menge. Es ist die Menge, die als Buchbestand durch eine Inventur überprüft bzw. bestätigt werden soll
Abweichung Absolute Abweichung der Zählmenge (Ist Menge) von der Soll Menge (eventuell korrigiert um die synchronisierte Menge: siehe Menü Option "Ist Mengen synchronisieren")
Prozent Prozentuale Abweichung der Zählmenge (Ist Menge) von der Soll Menge (eventuell korrigiert um die synchronisierte Menge: siehe Menü Option "Ist Mengen synchronisieren")
Abweichung Seriennummern Handelt es sich um ein Seriennummern geführtes Teil, wird hier eine mögliche Abweichung der Zählmenge von der Anzahl an Seriennummern ausgegeben
Wert per Ausgabe des Einzelwertes der Inventurposition. Dieser Wert wird bei Erstellung der Inventurposition aus dem Teilestamm aus dem laufenden Durchschnittspreis übernommen. Dieser Wert kann manuell überschrieben werden und wird bei Inventuren, die nicht vom Typ "Nur  Bestandskorrektur" sind in den Teilestamm als neuer Durchschnittswert zuückgeschrieben.
Ø-Preis Ausgabe des laufenden Durchschnittswertes des Teils. Dieser Wert wird bei Erstellung der Inventurposition aus dem Teilestamm aus dem laufenden Durchschnittspreis übernommen und kann somit als Vergleichswert zu einem eventuell neuen "Wert per" herangezogen werden.
Bewertung Gesamtwert der Inventurposition als Multiplikation aus Zählmenge und dem Einzelwert der Inventurposition (Spalte 'Wert per')
Differenz Differenz der vorhergehenden Spalte "Bewertung" zu dem Wert, der sich aus der Multiplikation aus Soll Menge und Durchschnittspreis (Spalte 'Ø-Preis') ergibt
Letzte Inventur Angabe der letzten Inventur für dieses Teil an diesem Lagerplatz. Diese Spalte kann je nach den gerade eingestellten Anzeige Optionen auch weiter vorne ausgegeben werden (siehe oben)
Fremdwährungswert per Ausgabe des (möglichen) Einzelwertes der Inventurposition in Fremdwährung. Diese Spalte wird nur dann ausgegeben, wenn in den Anzeige Optionen die Bewertungsliste eingestellt ist
Logistik-KZ Ausgabe der Kennung zur Logistik Steuerung aus dem Logistikkonto des Teils der Inventurposition
Stichprobeninventur
nein Die Inventurposition wurde manuell oder automatisch (wegen negativer Werte) von einer Stichprobenziehung ausgeschlossen. Die Inventurposition ist zu zählen
enthalten Die Inventurposition wurde im Rahmen eines Stichprobenverfahrens verarbeitet, die Position aber nicht als zu zählende Stichprobe ausgewählt
ja Die Inventurposition wurde im Rahmen eines Stichprobenverfahrens verarbeitet und die Position wurde als zu zählende Stichprobe ausgewählt
  Die Inventurposition ist zu zählen. Sollte ein Stichprobenverfahren angewendet worden sein, dann handelt es sich um eine Position, die von diesem Verfahren automatisch ausgeschlossen wurde (Vollaufnahmeposition)
Cycle-Counting KZ Kennzeichnung eines Teils für das Cycle-Counting Inventurverfahren
Erfassung Zählmenge Datum der Erfassung der Zählmenge
  Uhrzeit der Erfassung der Zählmenge
Synchronisierungsmenge Menge, die nach einem Aufruf des Menüpunktes Ist Mengen synchronisieren zur Berechnung der Abweichung zwischen Soll und Ist Menge herangezogen wird
  Datum des Synchronisationsbelegs
  Uhrzeit des Synchronisationsbelegs
Buchungsdatum dieser Position Datum der Buchung der Inventurposition
   
Anzahl Positionen / selektiert Anzeige der Gesamtanzahl der Inventurpositionen plus der Anzahl der selektierten Inventurpositionen

 

Knöpfe
Knopf Beschreibung
Einfügen Es öffnet sich ein Untermenü zum Einfügen neuer Inventurpositionen (siehe oben Menüpunkt "Einfügen").
Entfernen Die in der Liste selektierte(n) Inventurposition(en) wird/werden entfernt.
OK Änderungen an der Inventur werden gespeichert. Wenn keine Änderungen getätigt wurden ist der Knopf gesperrt.
Neu Das Eingabefenster wird geleert.
Löschen Die angezeigte Inventur wird gelöscht.

 

Positionsfenster

Dieses Fenster dient der Pflege der Inventurpositionen. Sie können die Inventur am Schnellsten erfassen, wenn Sie nach Eingabe der Werte für eine Position mit den Pfeiltasten 'auf' und 'ab' zur nächsten / vorherigen Position springen. Die Daten werden beim Wechseln automatisch gespeichert. Wenn Sie den Knopf Schließen auswählen, werden keine Daten in die Datenbank geschrieben.

Die Anzeige und Pflege der Felder ist abhängig von den Anzeige Optionen.

Felder
Feld Beschreibung nur bei Option
Zählmenge Menge des Teils am angegebenen Lagerplatz unter Angabe der entsprechenden Mengeneinheit Inventurliste, Zählliste
Seriennummern CX_SERIAL_NUMBER.png Es wird geprüft, ob die Anzahl der dem Teil-Lagerplatzkonto zugeordneten Seriennummern der Höhe der Zählmenge entspricht. Ist dies nicht der Fall, müssen die Seriennummern der gezählten Teile der Inventurposition zugeordnet werden. Durch das Buchen der Inventur werden dann automatisch die Seriennummern  am Teil-Lagerplatzkonto angepasst. Inventurliste, Zählliste
Soll Nur Ausgabe der Soll Menge (Buchbestand des Teils am Lagerplatz) Inventurliste; Zählliste nur dann, wenn Option "mit Soll Menge" gesetzt ist
Wert Bewertung des Lagerteils am Tag der Inventur. Der Preis eines Teils kann pro Lagerplatz bestimmt werden. Dieser Wert sollte nur dann verändert werden, wenn die Teile am Lagerplatz nicht mehr dem laufenden Durchschnittspreis entsprechen Inventurliste, Bewertungsliste
per Angabe per welcher Menge der Wert im vorherigem Feld gilt Inventurliste, Bewertungsliste
Originalpreis Bewertung des Lagerteils am Tag der Inventur in Originalwährung. Dieses gilt für Einkaufsteile, deren Einkauf in einer Fremdwährung erfolgt Bewertungsliste
per Angabe per welcher Menge der Wert im vorherigem Feld gilt Bewertungsliste
Zählung um Eingabe der Uhrzeit der Zählung, um eventuelle Lagerbewegungen ab Erfassung der Inventurpositionen (mit damit festgelegter Buchmenge) gegenrechnen zu können (siehe entsprechende Option Inventurliste; Zählliste nur dann, wenn Option "Lagerbuchungen nach Erstellung des Inventurbelegs zulassen" gesetzt ist
am Eingabe des Datums der Zählung (siehe auch Erklärung im vorherigen Feld). Über "Bild hoch" und "Bild runter" kann das Datum angepasst werden. Inventurliste; Zählliste nur dann, wenn Option "Lagerbuchungen nach Erstellung des Inventurbelegs zulassen" gesetzt ist
merken Wird die Zählung an einem anderen Tag, als an dem gezählt wurde, ins System übertrag, so kann über diese Option das Zähldatum gemerkt und bei der Erfassung der nächsten Positionen voreingestellt werden. Inventurliste; Zählliste nur dann, wenn Option "Lagerbuchungen nach Erstellung des Inventurbelegs zulassen" gesetzt ist

 

 

Knöpfe
Knopf Beschreibung
OK Änderungen an der Position werden gespeichert.
Schließen Das Fenster wird geschlossen, ohne Änderungen an der aktuellen Position zu speichern. Wenn Sie die Änderungen sichern wollen, so müssen Sie den Knopf "OK" drücken, oder eine andere Position per Pfeiltasten auswählen (Position wird dann automatisch gespeichert).

 

Listenfenster

Dient dem Suchen und Auflisten von Inventuren.

Menü
Menüpunkt Beschreibung
Bearbeiten -
: Inventuren analysieren Inventurpositionen unterschiedlicher Inventuren werden in einer gemeinsamen, Inventur übergreifenden Liste angelistet, um sie weitergehend analysieren zu können


Toolbar
Symbol Beschreibung
new.png Neue Inventur anlegen
open.png Inventur bearbeiten
delete.png Inventur löschen
CX_PRINTER_hardcopy.png Inventur drucken
pin.pngpinned.png Notizen anlegen/bearbeiten
copytoclipboard.png Alle Inventuren in die Zwischenablage kopieren

 

Suchfelder
Feld Beschreibung
Nummer Nach Nummer suchen
Datum Nach Datum suchen
Status Nach Status suchen

 

Knöpfe
Knopf Beschreibung
Bearbeiten Die aktuelle Inventur wird im Eingabefenster angezeigt.
Neu Ein leeres Eingabefenster wird geöffnet.
Löschen Die ausgewählte Inventur wird gelöscht.
Schließen Das Fenster wird geschlossen.

 

Sortierfenster

In diesem Fenster können spezielle Sortierkriterien zur Sortierung der angezeigten Positionen in der Liste vorgenommen werden.

Felder
Feld Beschreibung
Teilenummer Sortierung nach der Teilenummer
Startposition Position in der Teilenummer, ab der sortiert werden soll
Länge Länge des Sortierbegriffs, ab der im vorherigen Feld angegebenen Startposition
Lagerplatz Sortierung nach der Lagerplatznummer
Startposition Position in der Lagerplatznummer, ab der sortiert werden soll
Länge Länge des Sortierbegriffs, ab der im vorherigen Feld angegebenen Startposition
Sortierung Ist sowohl die Teilenummern- als auch Lagerplatznummernsortierung aktiviert, so kann über das führende Häkchen festgelegt werden, in welcher Reihenfolge sortiert werden soll.

 

 

Knöpfe
Knopf Beschreibung
Sortieren Die angezeigten Positionen werden entsprechend den eingegebenen Sortierkriterien sortiert

 

Anzahl Stichproben ziehen

Aus diesem Fenster heraus kann aus dem gerade bearbeitetem Inventurbeleg eine frei eingebbare Anzahl an Stichproben aus den Inventurpositionen gezogen werden. Nach der Ziehung der Stichprobe verbleiben im Inventurbeleg nur noch die Positionen, die per Stichprobe gezogen wurden.

Die übrigen Positionen werden aus der Anzeige entfernt und im Inventurbeleg als Merkposten für die ursprünglich im Inventurbeleg vorhandenen Positionen geführt. Aus dem Merkposten heraus kann man daher immer wieder neue Stichproben auswählen.

Felder
Feld Beschreibung
Originäre Gesamtanzahl an Positionen Anzahl der ursprünglich (vor der ersten Stichprobenziehung) im Inventurbeleg vorhandenen Positionen
Bereits gezogene Anzahl an Stichproben Anzahl der bereits gezogenen Stichproben
Neu zu ziehende Anzahl an Stichproben Neu hinzukommende Anzahl an zu ziehenden Stichproben

 

 

Knöpfe
Knopf Beschreibung
Stichproben ziehen Die eingegebene Anzahl an Stichproben wird aus dem Inventurbeleg gezogen

 

Selektionsfenster

Dieses Fenster dient der Selektion einer Inventur.

Suchfelder
Feld Beschreibung
Nummer Nach Nummer suchen
Datum Nach Datum suchen
Status Nach Status suchen

 

Knöpfe
Knopf Beschreibung
OK Die selektierte Inventur wird übernommen.
Schließen Die Selektion wird abgebrochen.


Mobile Datenerfassung

Dieses Fenster ist in Größe und Funktionalität an eine mobile Datenerfassungsstation angepasst. Die Angaben wie Inventur/Zeile oder Lagerplatz/Artikelnummer sollten gescanned werden, um nur noch die Zählmenge direkt an der Station erfassen zu müssen.

Felder
Feld Beschreibung
Inventur Eingabe einer Inventurnummer. Eine mobile Datenerfassung bezieht sich immer auf eine für eine Zählliste vorbereitete Inventur. Diese Inventur darf noch nicht gebucht worden sein
Zeile Alternativ kann die Position des Eintrags in der Inventur Zählliste angegeben werden oder es werden Platz und Artikel angegeben.

Im letzteren Fall wird vom System geprüft, ob der Platz und Artikel sich bereits in der Zählliste befinden. Ist dieses der Fall, wird die entsprechende Zeile automatisch ermittelt und ausgegeben, ansonsten wird in die Zählliste ein neuer Eintrag eingefügt. Damit ist gewährleistet, dass Artikel - die am Lagerplatz aber nicht in der Zählliste vorkommen - ebenfalls gezählt werden.

Im umgekehrten Fall - ein bestimmter Artikel mit einem bestimmten Platz kommen in der Zählliste vor, aber der Artikel liegt bei Zählung nicht am Lagerplatz - wird dieser Artikel an diesem Lagerplatz auch nicht erfasst (da er nicht an diesem Lagerplatz liegt), d.h. die Zählmenge bleibt in der Zählliste auf Null.
Platz Angabe des Lagerplatzes. Dieses Feld ist nur dann eingebbar, wenn keine gültige Zeile eingegeben wurde
Artikel Eingabe der Artikelnummer. Dieses Feld ist nur dann eingebbar, wenn keine gültige Zeile eingegeben wurde
Menge Eingabe der Zählmenge. Wurde für die Kombination Inventur/Zeile oder Platz/Artikel bereits eine Menge erfasst, erscheint diese hier in diesem Feld. Eine Zählmenge kann für eine der obigen Kombinationen immer nur einmal erfasst werden.

Weicht die erfasste Zählmenge um mehr als 10% von der Buchmenge ab, werden im Knopf "Buchen" die Zeichen "???" ausgegeben. Dieses soll den Erfasser darauf aufmerksam machen, dass es eine starke Abweichung von der Buchmenge gibt
  Mengeneinheit

 

Knöpfe
Knopf Beschreibung
Buchen/??? Buchen ??? Die Zählmenge wird gespeichert. Die "???" werden immer dann ausgegeben, wenn die erfasste Zählmenge um mehr als 10% von der Buchmenge abweicht
Schließen Das Fenster wird geschlossen, ohne Änderungen zu speichern. Wenn Sie die Änderungen sichern wollen, so müssen Sie den Knopf "Buchen" drücken.


Optionsfenster

Hier können u.a. sämtliche Einstellungen für die Suche vorgenommen werden. Das Fenster kann nur über den "OK" Button geschlossen werden.
Einmal eingestellte Optionen können für den angemeldeten Benutzer als Standardoption gespeichert werden. Hierfür ist auf der Lasche "Voreinstellungen" ein Kontextmenüeintrag auf der Liste "Benutzer Voreinstellungen", über den die aktuellen Optionen gespeichert werden können.

Menü
Menüpunkt Beschreibung
Bearbeiten -
: Standardeinstellungen setzen alle geänderten Einstellungen werden zurück gesetzt auf Standard

 

Felder
Feld Beschreibung
Anzeige Optionen Verschiedene Optionen zur Anzeige der Inventurpositionen
: Inventurliste Zeigt die Soll-, Zählmengen, die Differenzen und die Bewertungen in der Hauswährung an
: Zählliste Zeigt keinerlei Bewertungen oder Soll Mengen an, nur die Zählmenge. Die Datenfelder für die Bewertung und der Knopf zum Buchen sind verdeckt
: mit Soll Menge Soll die Inventurliste in Form der Zählliste ausgegeben werden, kann hier ausgewählt werden, ob zusätzlich die Spalten mit der Soll Menge (Buchmenge) und der absoluten und prozentualen Abweichung zur Ist Menge ausgegeben werden sollen
: Bewertung Zeigt die Bewertung in der Hauswährung und die Bewertung in der Fremdwährung, sofern vorhanden, an.
: Nur Zählpositionen aus eingesetztem Stichprobenverfahren Ist diese Option gewählt werden den Inventurlisten und Bewertungslisten nur noch die Zählpositionen angezeigt bzw. gedruckt.
: Standard Listen Auswahl eines Berichts je Inventurliste, Zählliste und Bewertungsliste, von dem die Formatierung der Listbox als Standard Einstellung übernommen werden soll. Beim öffnen des Fensters wird die Liste automatisch damit formatiert. Dies ermöglicht eine individuelle Definition der Spalten als Standardliste.

Von dieser Einstellung sind auch die möglichen Eingabefelder bei Pflege von Inventurpositionen abhängig

Datenerfassung  
: Inventurrichtlinien Optionen für den Umgang mit erstellten Inventurbelegen
: : Lagerbuchungen nach Erstellung des Inventurbelegs zulassen Diese Option ist nur dann zu beachten, wenn diese App für die Inventur als ein add-on zu einem fremden Warenwirtschaftssystem genutzt wird (z.B. im Rahmen der GESTIN-77 Stichprobeninventur). In einem solchen Fall wird der Inventurbeleg über eine Schnittstelle importiert. Sollten dann nach Import der Buchbestände im Fremdsystem weitere Lagerbewegungen durchgeführt werden, können mit Setzen dieser Option Auslagerungen nachträglich über eine Schnittstelle importiert werden

Mit Setzen dieser Option wird es also möglich, eine Inventur durchzuführen, ohne das zu zählende Lager sperren zu müssen: nach Erfassung der Zählergebnisse werden eventuell durchgeführte Lagerbewegungen gegen die zum Zeitpunkt der Erstellung des Inventurbelegs geltende Soll Menge gerechnet. Damit kann automatisch die Soll Menge zum Zeitpunkt der Zählung ermittelt werden und ein Soll/Ist Vergleich der Buch- zur Zählmenge kann korrekt durchgeführt werden.

Voraussetzung hierfür ist, dass zum Einen der genaue Zeitpunkt des "Einfrierens" der Buchwerte richtig gesetzt ist (wird auto. beim Erstellen des Inventurbelegs gesetzt oder per Schnittstelle eingelesen) und zum Anderen alle Lagerbuchungen ab diesem Zeitpunkt bis zum Zeitpunkt der Zählung zeitgerecht erfasst werden (was bei Buchung mittels mobiler Endgeräte gewährleistet sein kann).

Ist diese Option gesetzt, kann im Fenster zur Eingabe der Zählergebnisse auch der Zeitpunkt (Uhrzeit und Datum) der Aufnahme der Zählung explizit mit erfasst werden. Ist diese Option nicht gesetzt, werden diese Daten automatisch mit der Uhrzeit und dem Datum der Erfassung (nicht der Aufnahme!) des Zählergebnisses gefüllt.

: Eingabe neuer Inventurpositionen Optionen für die Erfassung von neuen Inventurpositionen
: : Fehlende Lagerkonten anlegen Hatte ein Teil bisher noch kein Lagerkonto, wird ohne Nachfrage oder Abbruch das Lagerkonto für das Teil angelegt: Ist diese Option nicht gesetzt kann somit überprüft werden, ob das Teil jemals an einem Lager geführt worden ist
: : Fehlende Hauptlagerplätze setzen Wenn für ein Teil an einem Lagerplatz eine Inventur gebucht wird, und dieses Teil noch keinen Hauptlagerplatz auf dem Lagerkonto eingetragen hat, dann wird der Inventurlagerplatz als Hauptlagerplatz nachgetragen. Ebenso wird kontrolliert, ob die logistischen Steuerkennzeichen ordnungsgemäß gesetzt sind. Ist dies nicht der Fall, wird das Teil als lagergeführtes Kaufteil deklariert. Stichwort "Erstinventur".
: Eingabe Zählung (per MDE) Optionen für die mobile Erfassung der Zählung.
: : Warnung Abweichungsdifferenz bei Angabe einer Prozentzahl. Bei Erfassung einer Zählmenge wird dann eine Warnung ausgegeben, wenn die prozentuale Differenz aus erfasster Ist Menge und gebuchter Soll Menge größer als die hier angegebene Prozentzahl ist.
Datenaustausch  
: Dateiformat GESTIN-77 Für den Datenaustausch zum führenden Host Warenwirtschaftssystem kann hier das Format der Bestandsdaten Importdatei angegeben werden.
: : Dateiformat Für den Datenaustausch zum führenden Host Warenwirtschaftssystem kann hier das Format der Bestandsdaten   oder angegeben werden.
: : : Fest Angabe eines Formates mit fixer/fester Feldlänge.
: : : : .lep (GESTIN-77) Fest formatierte Importdatei im GESTIN-77 Format (*.lep) (siehe GESTIN-77 Datei-Format)
: : : : .BS (vi@dat von viastore systems) Fest formatierte Importdatei im viad@t Format von viastore systems (*.BS).
: : : Variabel Angabe eines Formates mit variabler Feldlänge.
: : : : .csv Importdatei mit variabler Feldlänge, Felder per Semikolon separiert (*.csv).
: : : : .xslx (Excel 2010) Importdatei liegt als Excel Datei mit Endung *.xslx vor (mindestens ab Excel Version 2010).
: : : : .xls (Excel) Importdatei liegt als Excel Datei mit Endung *.xsl vor (Excel vor Version 2010). Dieses Dateiformat wird in der Browser Version nicht unterstützt.
: : : : SQL Abfrage Zum Import von Daten kann auch direkt ein SQL statement auf ein exteren Datenbank abgesetzt werden. Dieses Feld ist in der Browser Version gesperrt.
: Import GESTIN-77  
: : Datei Verzeichnis Optionale Angabe des Verzeichnisses, in dem sich die Importdatei befindet. Wird nur ein Dateiverzeichnis angegeben (also kein Dateiname: siehe nächstes Feld), so muss das Verzeichnis mit \* abgeschlossen werden. Dieses Feld ist in der Browser Version gesperrt.
: : Dateiname Optionale Angabe des Namens der Importdatei. Werden beides, ein Datei Verzeichnis und ein Dateiname angegeben, dann startet der Importvorgang ohne zusätzliche Abfrage der Importdatei. Dieses Feld ist in der Browser Version gesperrt.
: : Archiv Verzeichnis Optionale Angabe des Verzeichnisses, in welches die Importdatei nach Abschluss des Importvorganges verschoben werden soll. Dieses Feld ist in der Browser Version gesperrt.
: : Excel Tabellenblatt Ist als Dateiformat (s.o.) ein Excel Import Format (*.xsl, oder *.xslx) gewählt worden, dann muss hier die Nummer des Tabellenblatts angegeben werden
: : Import ab Zeile * Angabe, ab welcher Zeile der Importdatei die Daten eingelesen werden sollen. Diese Angabe gilt für alle Importdateien, d.h. auch für die Dateien mit gezählten Istmengen. Der Export wird dagegen immer ab Zeile 1 geschrieben
: : Doppelte Einträge für Teil/Lagerplatz aufaddieren Grundsätzlich sollte eine Importdatei so aufgebaut sein, dass die Kombination Teil/Lagerplatz nur einmal in der Datei vorkommt. Sollte dieses nicht möglich sein, so wird mit dieser Option gesteuert, dass "doppelte" Einträge vom System nicht mehr als Fehler abgelehnt werden, sondern diese auf einer Position des Inventurbelegs aufaddiert werden.

Sollte allerdings der Preis der mehrfach vorkommenden Einträge unterschiedlich sein, so wird auch dieses zunächst abgelehnt. Mit der Option "Preis automatisch mitteln (s. nächstes Feld) kann eingestellt werden, dass in einem solchen Fall der Preis automatisch gemittelt werden soll

: : Preis automatisch mitteln Mit dieser zusätzlichen Option (nur anwählbar, wenn auch die vorherige Option ausgewählt worden ist) kann bestimmt werden, dass - falls die Einträge jeweils andere Preise aufweisen - nicht nur die Mengen aufaddiert, sondern auch der Preis gemittelt werden soll. Es werden nur dann die Preise gemittelt, wenn an den Lagerplätzen auch Mengen vorhanden sind, d.h. verschiedene Einträge eines Teils am gleichen Lagerplatz mit jeweils anderem Preis - aber ohne Menge - werden nicht berücksichtigt.

Haben alle Einträge eines Teils am gleichen Lagerplatz keine Menge, wird nur der letzte Eintrag berücksichtigt.

Sollte der neu errechnete Preis aufgrund der Rundung zu einer Abweichung der Gesamtbewertung von größer 0.5% führen, wird der Import mit einer Fehlermeldung abgebrochen

: Export GESTIN-77  
: : Datei Verzeichnis Optionale Angabe des Verzeichnisses, in welches die Exportdatei abgelegt werden soll. Dieses Feld ist in der Browser Version gesperrt.
Datensatzbeschreibung  
Datenfeld Im folgenden eine Liste der Datenfelder, die für den Im-, Export (im GESTIN Format) angegeben werden können (Felder mit einem * sind Mussfelder). Diese Angaben sind nur für die Dateiformate Excel (*.xls oder *.xslx) (nur Import) oder .csv (Import und Export) gültig
: : Artikelnummer * Position der Angabe der Artikelnummer in der Im/Exportdatei
: : Lagerplatz * Position der Angabe des Lagerplatzes in der Im/Exportdatei
: : überlesen Hier können - voneinander mit Semikolon (;) getrennte - Lagerorte angegeben werden, die beim Import überlesen werden sollen. Dieses wird z.B. dann benötigt, wenn das Lagerverwaltungssystem Lagerorte mit ausgibt, die rein nur zu seiner Verwaltung (Zwischenlagerplätze) eingesetzt werden oder die generell von der (Stichproben-)Inventur ausgenommen werden sollen
: : Lager * Position der Angabe der Lagernummer oder -kennung in der Im/Exportdatei. Dieses Feld ist eine Muss-Angabe, ist eine Lagerkennung in der Importdatei nicht angegeben, kann man hier eine 0 eintragen, man muss aber im nächsten Feld eine Lagerkennung fest vorgeben.

Sind Einträge in diesem und im nächsten Feld "setze" vorhanden, dann wird - wenn an der Lagerposition kein Wert vorhanden ist - der Wert aus dem Feld "setze" genommen.

Werden Daten aus SAP WMS importiert können Werk, Lagerort und Lagertyp getrennt eingelesen werden (siehe hier). Das Feld "Lager" wird dann als "Lagernummer" angesehen. (Intern wird das Feld dann mit dem Variablennamen third.number gespeichert)

: : setze Kann im vorherigen Feld für das Lager keine Feldnummer eintragen werden, muss man in diesem Feld für alle Einträge der Im/Exportdatei eine Lagerkennung fest vorgeben.

Sind Einträge in vorherigen Feld "Lager" und in diesem Feld vorhanden, dann wird - wenn an der Lagerposition kein Wert vorhanden ist - der Wert aus diesem Feld genommen

: : setze Vollaufnahme wenn Diese Kennung wird im Rahmen der geschichteten Stichprobeninventur dazu eingesetzt, um Inventurpositionen aus der Stichprobenziehung herauszunehmen und einer Vollaufnahme dieser so gekennzeichneten Teile zuzuführen. Entspricht die hier gepflegte Kennung dem Feld "Logische Lagernummer" eines Datensatzes der Importdatei nach dem GESTIN-77 Datei Format, dann wird diese Inventurposition für die Vollaufnahme vorgemerkt.

Voreingestellt ist der Wert "LAVA" für Lager Vollaufnahme
: : Vorzeichen Buchmenge Position der Angabe des Vorzeichens der Buchmenge in der Im/Exportdatei. Ist hier eine Null eingetragen, wird das Vorzeichen mit dem Feld der Buchmenge (s.u.) im-, exportiert
: : Buchmenge * Position der Angabe der Buchmenge in der Im/Exportdatei
: : teilen durch Wird die Buchmenge in der Importdatei ohne Nachkommazeichen ausgegeben, kann hier angegeben werden, mit welchem Faktor man die Buchmenge teilen muss, um den Wert mit richtigen Nachkommastellen zu erhalten. Standardmäßig ist hier 1000 eingetragen, d.h. die Buchmenge in der Importdatei wird - ohne Nachkomma - mit 3 Stellen nach dem Komma ausgegeben
: : Mengeneinheit Position der Angabe der Mengeneinheit der Buchmenge in der Im/Exportdatei. Ist hier eine Null eingetragen, wird als Mengeneinheit immer "Stück" eingesetzt
: : Vorzeichen Buchpreis Position der Angabe des Vorzeichens des Buchpreises in der Im/Exportdatei. Ist hier eine Null eingetragen, wird das Vorzeichen mit dem Feld des Buchpreises (s.u.) im-, exportiert
: : Buchpreis * Position der Angabe des Buchpreises in der Im/Exportdatei
: : teilen durch Wird der Buchpreis in der Importdatei ohne Nachkommazeichen ausgegeben, kann hier angegeben werden, mit welchem Faktor man den Buchpreis teilen muss, um den Wert mit richtigen Nachkommastellen zu erhalten. Standardmäßig ist hier 100 eingetragen, d.h. der Buchpreis in der Importdatei wird - ohne Nachkomma - mit 2 Stellen nach dem Komma ausgegeben
: : Buchpreiseinheit Position der Angabe der Buchpreiseinheit in der Im/Exportdatei. Diese Buchpreiseinheit wird standardmäßig als 0 für 1, 1 für 10, 2 für 100, usw. verarbeitet, wird hier eine Null eingetragen, wird der Buchpreis als "per 1" angenommen.

Mit dem nächsten Feld kann aber angegeben werden, wenn die Buchpreiseinheit direkt als Zahl vorgegeben wird, d.h. z.B. 25, 50, 250, usw.

: : freie "per Anzahl" Wird diese Checkbox gesetzt, wird die Buchpreiseinheit nicht als Exponent der Zahl 10 verarbeitet, sondern sie wird direkt als "per Anzahl ..." eingelesen. In diesem Fall kann im nächsten Feld dann auch die Position einer gesonderten "per Mengeneinheit" für die Buchpreiseinheit angegeben werden
: : per Mengeneinheit Bei freier Angabe der "per Anzahl..." des Buchpreises kann auch eine eigene Mengeneinheit für den Preis angegeben werden. Z.B. wenn man einen Buchpreis von "10,50€ per 15kg" hat, wobei der Bestand selbst in kg angegeben ist.

Wird hier eine Null eingetragen, wird die Mengeneinheit des Buchbestands übernommen

: : Artikelbezeichnung Position der Angabe der Artikelbezeichnung in der Im/Exportdatei.
: : Artikelbezeichnung 2 Position der Angabe der zweiten Zeile der Artikelbezeichnung in der Im/Exportdatei.
: : Artikelnummer Lieferant Nachrichtliche Angabe der Artikelnummer des Lieferanten in der Im/Exportdatei.
: : Abwertungs-%  Prozentzahl der Abwertung der Lagerposition  in der Im/Exportdatei. Der Buchpreis der Inventurposition wird um genau diesen Faktor reduziert.
: : Seriennummer Position der Angabe einer Seriennummer für einen Artikel an einem Lagerort in der Im/Exportdatei. Ist hier eine Null eingetragen, werden die Artikel/Teile ohne Seriennummer im-, exportiert.

Für eine Verarbeitung mit Seriennummern gelten folgende Regeln:

  1. Für jede Seriennummer - eines bestimmten Teils an einem bestimmten Lagerplatz - gibt es in der Importdatei einen Eintrag/eine Zeile
  2. Alle Einträge mit einer Seriennummer - eines bestimmten Teils an einem bestimmten Lagerplatz - haben den gleichen Buchpreis
  3. Für alle Einträge mit einer Serienummer muss generell die Buchmenge gleich Eins sein
  4. Hat ein bestimmtes Teil an einem bestimmten Lagerplatz mindestens einen Eintrag mit einer Seriennummer, müssen alle Einträge für dieses Teil an diesem Lagerplatz ebenfalls eine Seriennummer haben
: : Charge, falls

(dieses Feld ist nur dann sichtbar, wenn im vorherigen Feld eine Zahl eingetragen ist)

Die Seriennummer kann bedingt auch eine Chargennummer sein. In diesem Fall werden die Teile als "Chargenteile" angelegt. Die Bedingung kann im nächsten Feld erfasst werden. Folgende Datenfelder können dabei abgefragt werden:
 
Datenfeld/Variable Beschreibung Beispiel
itemClassID Teileklasse var(itemClassID) = "C" | var(itemClassID) ="E"
: : Lagerhilfsmittel Identifikation eines Lagerhilfsmittels (LHM) in der Im/Exportdatei.
: : Teileklasse Position der Angabe der Teileklasse. Die eingelesenen Teile werden dieser Teileklasse zugeordnet.
: : EAN Code Position der Angabe des EAN Codes des Artikels.
: : Datum Buchwerte Position der Angabe des Datums der Buchwerte. Will man zwischen der Erstellung des Inventurbelegs (= "Einfrieren" der Buchwerte) und der Zählung der Teile das Lager nicht sperren, wird diese Angabe benötigt, um eine automatische Korrektur der Buchwerte mittels der zwischenzeitlichen Lagerbewegungen durchführen zu können
: : Ist Menge Position der Angabe der Ist Menge. Diese Angabe wird benötigt, wenn man bereits durchgeführte Inventuren einlesen möchte, um die Bestandsgenauigkeit ermitteln zu können.
: : Uhrzeit Buchwerte Position der Angabe der Uhrzeit der Buchwerte. Will man zwischen der Erstellung des Inventurbelegs (= "Einfrieren" der Buchwerte) und der Zählung der Teile das Lager nicht sperren, wird diese Angabe benötigt, um eine automatische Korrektur der Buchwerte mittels der zwischenzeitlichen Lagerbewegungen durchführen zu können
: : Differenz zu lokaler Zeit Angabe, um wie viele Stunden sich die in der Import Datei angegebene Uhrzeit von der lokalen Systemzeit des Anwenders unterscheidet. Eine negative Angabe (z.B. -2,00 h) führt dazu, dass eine Import-Uhrzeit von z.B. 9.21 Uhr im System auf 11.21 Uhr und umgekehrt, bei einer Angabe von +2,00h auf 7.21 Uhr korrigiert wird.

Das Ergebnis der Berechnung der korrigierten Uhrzeit kann auch zu einer Korrektur des Datums der Buchung führen. Im obigen Beispiel (-2.00h) also bei einer Import-Uhrzeit von 23.20 und einem Import-Datum 12.10.2013 wird die Uhrzeit auf 1.20 und das Datum auf den 13.10.2013 korrigiert.

Die hier eingegebene Differenz darf nicht größer als +/- 12 Stunden sein

: : Letzte Inventur

Position der Angabe des Datums der letzten Inventur in der Im/Exportdatei. Ist dieses Feld gesetzt, so wird ein Datensatz beim Import nur dann eingelesen, wenn dessen Inventurdatum älter als der im nächsten Feld angegebene Zeitraum ist.

Ist in einem Datensatz kein Inventurdatum gesezt, wird der Datensatz auf jeden Fall eingelesen.

: : einlesen, wenn älter...

Zeitraum, um Datensätze beim Import bezgl. einer bereits duchgeführten Inventur zu filtern. Ist das in einem Datensatz angegebene Inventurdatum älter als der hier angegebene Zeitraum, dann wird der Datensatz zur Inventur importiert, ansonsten wird der Datensatz nicht importiert und er wird somit von der (erneuten) Inventur ausgeschlossen.

Bleibt das Feld trotz Angabe einer Position für die letzte Inventur leer, findet eine Filterung nicht statt, d.h. alle Datensätze werden - trotz eventueller Angabe eines Inventurdatums - importiert.

SAP WMS Datenfelder Im Folgenden eine Liste der Datenfelder, die für den Import der Bestände aus einem SAP WMS nötig sind: Im WMS/MM werden neben der Lagernummer (hier "Lager" genannt) auch das Werk, der Lagerort und der Lagertyp als eigene Datenfelder geführt. Werden alle Felder eingelesen wird in GESTIN-77 das "Lager" als WERKNR-LAGERORT-LAGERNR-LAGERTYP gekennzeichnet
: : Werk Position der Angabe der Werksnummer. Ist diese vorhanden wird sie mit einem "-" Zeichen getrennt vor das Lager oder den Lagerort (falls angegeben) (s. Feld oben) gestellt (z.B. WERKNR-LAGERNR oder WERKNR-LAGERORT-LAGERNR). (Intern wird das Feld mit dem Variablennamen first.number gespeichert)
: : Lagerort Position der Angabe des Lagerorts. Ist diese vorhanden wird sie mit einem "-" Zeichen getrennt vor das Lager (s. Feld oben) gestellt (z.B. LAGERORT-LAGERNR). (Intern wird das Feld mit dem Variablennamen second.number gespeichert)
: : Lagertyp Position der Angabe des Lagertyps. Ist diese vorhanden wird sie mit einem "-" Zeichen getrennt hinter das Lager (s. Feld oben) gestellt (z.B. LAGERNR-LAGERTYP) (Intern wird das Feld mit dem Variablennamen fourth.number gespeichert)
Voreinstellungen  
: Globale Voreinstellungen Für den Mandanten und die Kostenstelle können globale Voreinstellungen gespeichert werden. Diese werden hier ebenso angezeigt, wie die aktuellen Standardoptionen, die jede App besitzt. Um eine globale Voreinstellung zu erstellen, muss zuerst einmal eine Benutzer-Voreinstellung gespeichert werden. Mit einem Rechtsklick auf diese Benutzereinstellung und Auswahl des Kontextmenüeintrags "Benutzerdefinierte Einstellung editieren" wird ein Bearbeitungsfenster für diese Einstellung geöffnet, auf dem die Zuweisung vom Mitarbeiter / Benutzer auf einen Mandanten oder eine Kostenstelle abgeändert werden kann. (Knopf "Ebene")
: Benutzer Voreinstellungen Jeder Benutzer kann beliebig viele Voreinstellungen speichern. Dabei ist nur zu beachten, dass bei mehreren gefundenen Einstellungen die zuerst gefundene als Standardeinstellung benutzt wird. Mit einem Doppelklick kann der Name der Einstellung geändert werden.

 

Knöpfe
Knopf Beschreibung
Setzen Die Einstellungen werden übernommen. Diese Auswahl kann für Tests getroffen werden, falls noch keine Einstellung gespeichert worden ist.
Speichern Die Einstellungen werden gespeichert.

 

Verwandte Themen

 


Technische Dokumentation

Übersicht

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

inventry.bmp (8118 Byte)
 

Ermittlung des neuen Durchschnittspreises:

Die Ermittlung des neuen Durchschnittspreises für Teile bei der Buchung einer Inventur geschieht folgendermaßen:

Bei der Anlage von Inventurpositionen werden die aktuellen Durchschnittspreise als "alter Durchschnittspreis" und als neue Bewertung sowie der aktuelle Lagerbestand des ausgewählten Lagerplatzes als SOLL Menge auf den Beleg geschrieben. Bei der Buchung wird dann gerechnet:

(Aktueller Gesamtlagerbestand * aktueller Durchschnittspreis )
+ (Bewertung * Zählmenge-Lagerplatz)
- (alter Durchschnittspreis * SOLL-Menge-Lagerplatz)
/
aktuelle Lagermenge + Zählmenge Lagerplatz - SOLL Menge Lagerplatz

  •  

aktuelle Durchschnittspreismengeneinheit

 

Wenn ein Teil nun an mehreren Lagerplätzen Bestand hat, so wird auch der neue Wert nur anteilig nach neuem Gesamtlagerbestand den Durchschnittspreis verändern. Er wird dann also nicht 1:1 übernommen

Zur vereinfachten Erklärung

Wenn das Teil nur einen Lagerplatz hat, könnte man die Formel etwas vereinfachen: Der erste Teil der Formel fällt weg, da die SOLL Menge des Lagerplatzes der aktuelle Lagerbestand und der alte Durchschnittspreis der aktuelle Durchschnittspreis ist:

(Bewertung * Zählmenge-Lagerplatz)
/
Zählmenge

  •  

aktuelle Durchschnittspreismengeneinheit

 

Beispiel:

Auf dem Beleg ist eine Bewertung von 10€/1Stück angegeben. Die Zählmenge ist 10 Stück. Der auf der Inventurposition angegebene Wert wird also 1:1 als neuer Durchschnittspreis übernommen:

Bewertung * Zählmenge          == 100 EUR
/ Zählmenge (10Stück)               = 10 EUR/Stück

  • Durchschn.Pr-Nenner(1Stück) == 10 EUR

Pro Nenner des aktuellen Durchschnittspreises = 10 EUR / 1 Stück

 

 

Inventur Basismodul

Modulname

inventry.mod

Klassen

CX_INVENTORY

Security

Neben der Beschränkung der Zugriffsrechte über die Klasse und deren Datenfelder kann das Modul über einige der empfangenen Messages in seiner Nutzung beschränkt werden.

Empfangene Messages
Message Parameter Funktion Security
INVENTORY_CHANGED Inventur-Objekt Inventur wurde geändert  
INVENTORY_CREATED Inventur-Objekt Inventur wurde erzeugt  
INVENTORY_DELETED Inventur-Objekt Inventur wurde gelöscht  

 

Gesendete Messages
Message Parameter Funktion Empfangs-Modul
EDIT_INVENTORY NULL oder Inventur-Objekt Eingabefenster für Inventur aufrufen Inventur-Editiermodul

 

Inventur Editiermodul

Modulname

invenedt.mod

Klassen

CX_INVENTORY

Security

Neben der Beschränkung der Zugriffsrechte über die Klasse und deren Datenfelder kann das Modul über einige der empfangenen Messages in seiner Nutzung beschränkt werden.

Empfangene Messages
Message Parameter Funktion Security
COMMENT_CHANGED Objekt Kommentar wurde geändert  
EDIT_INVENTORY NULL oder Inventur-Objekt Eingabefenster für Inventur aufrufen  
EDIT_INVENTORY_COUNT_LIST NULL oder Inventur-Objekt Eingabefenster für Inventur (Ansicht Zählliste) aufrufen  
INVENTORY_CHANGED Inventur-Objekt Inventur wurde geändert  
INVENTORY_CREATED Inventur-Objekt Inventur wurde erzeugt  
INVENTORY_DELETED Inventur-Objekt Inventur wurde gelöscht  
INVENTORY_REGISTER_UNIT_TABLE      
LIST_INVENTORY Collection Inventur-Objekte oder NULL Listenfenster für Inventur aufrufen  
LIST_INVENTORY_COUNT_LIST Collection Inventur-Objekte oder NULL Listenfenster für Inventur (Zählliste) aufrufen  
LOAD_INVENTORY   Inventur importieren  
STOCK_SELECTED Lager-Objekt Lager wurde selektiert  
STOCK_SPACE_SELECTED Collection Lagerplatz-Objekte Lagerplätze wurden selektiert  

 

Gesendete Messages
Message Parameter Funktion Empfangs-Modul
EDIT_COMMENT Objekt Eingabefenster für Kommentar aufrufen Kommentar-Editiermodul
EDIT_INVENTORY NULL oder Inventur-Objekt Eingabefenster für Inventur aufrufen Inventur-Editiermodul
EDIT_INVENTORY_COUNT_LIST NULL oder Inventur-Objekt Eingabefenster für Inventur (Ansicht Zählliste) aufrufen Inventur-Editiermodul
EDIT_ITEM NULL oder Teilestamm-Objekt Eingabefenster für Teilestämme aufrufen Teilestamm-Editiermodul
EDIT_PURCHASE_ITEM NULL oder Bestellartikel-Objekt Eingabefenster für Bestellartikel aufrufen Bestellartikel-Editiermodul
EDIT_STOCK_ACCOUNT      
INVENTORY_CHANGED Inventur-Objekt Inventur wurde verändert  
INVENTORY_CREATED Inventur-Objekt Inventur wurde erzeugt  
INVENTORY_DELETED Inventur-Objekt Inventur wurde gelöscht  
LIST_INVENTORY NULL oder Collection  Inventur-Objekte Listenfenster für Inventur aufrufen Inventur-Editiermodul
LIST_ITEM_STOCK_SUB_MONITORS      
PRINT_INVENTORY_COUNT_PAPER      
SELECT_DISPO_ACCOUNT_LOGGINGS      
SELECT_STOCK_LOGGINGS      
SELECT_STOCK_SPACE NULL oder Collection  Lagerplatz-Objekte Selektionsfenster für Lagerplätze ausrufen Selektionsfenster-Selektionsmodul
SHOW_PREVIEW Widget Druckvorschau Druckvorschau

 

Inventur Selektionsmodul

Modulname

invensel.mod

Klassen

CX_INVENTORY

Security

Neben der Beschränkung der Zugriffsrechte über die Klasse und deren Datenfelder kann das Modul über einige der empfangenen Messages in seiner Nutzung beschränkt werden.

Empfangene Messages
Message Parameter Funktion Security
INVENTORY_CHANGED Inventur-Objekt Inventur wurde geändert  
INVENTORY_CREATED Inventur-Objekt Inventur wurde erzeugt  
INVENTORY_DELETED Inventur-Objekt Inventur wurde gelöscht  
SELECT_INVENTORY Collection Inventur-Objekte oder NULL, Empfänger der Antwort Selektionsfenster für Inventur aufrufen  

 

Gesendete Messages
Message Parameter Funktion Empfangs-Modul
EDIT_INVENTORY NULL oder Inventur-Objekt Eingabefenster für Inventur aufrufen Inventur-Editiermodul
INVENTORY_SELECTED Inventur-Objekt, Empfänger Inventur wurde selektiert  

Operativer Betrieb