Aufgelöste (Fertigungs-) Stückliste
Beschreibung
Mit diesem Modul werden auftragsspezifische Fertigungsstücklisten bearbeitet. Es sind die Stücklisten, die durch das Auflösen von Stammstücklisten unter Berücksichtigung der aus aus einem Kunden- , Lagerauftrag oder Vorabbedarf vorgegebenen Merkmale und deren Werte vom System generiert werden. Der Begriff "Auflösen" bezieht sich hierbei auf das Heraussuchen von Einträgen aus z.B. Variantenstücklistenpositionen oder auch auf das Berechnen von Mengen und/oder Merkmalswerten.
Als Besonderheit ist hier bei der Pflege zu beachten, dass in der sog. Baumansicht der Stückliste bei jedem Stücklisteneintrag jeweils bereits die ausgerechnete Gesamtmenge angezeigt wird, obwohl man nur Einzelmengen erfasst. Ändert man auf irgendeiner Ebene in der Stückliste eine Menge, dann werden sofort alle Mengen auf den darunterliegenden Ebenen automatisch nachgezogen, d.h. ausmultipliziert und die benötigten Gesamtmengen angezeigt.
Normalfall geht ClassiX® davon aus, dass zumindest eine "grobe" Variantenstückliste für jedes Teil im System definiert ist. Damit wird verhindert, für jeden Spezialfall eine eigene Stammstückliste vorab definieren und erfassen zu müssen. Im Rahmen der technischen Abwicklung und Konstruktion wird diese auftragsspezifisch aufgelöste Fertigungsstückliste dann genauer in Bezug auf Teile, Merkmalsausprägungen und Mengen angepasst bzw. ausgestaltet. Die Änderungen sind dann auch nur für die jeweilige Auftragsposition gültig.
Um schnell neue Stücklisten zu erstellen ist es möglich, mit der Maus aus dem Teilestamm ein Teil in die Fertigungsstücklistenstruktur zu ziehen. So braucht nur noch die Menge angepasst und ggf. die neue Position aufgelöst werden (sofern es sich um eine Baugruppe handelt - rotes Zahnradsymbol!).
Grundsätzlich ist man aber in der Lage, die auftragsspezifische Fertigungsstückliste auch komplett neu zu definieren.
Hinweis: Sollte man z.B. innerhalb einer auftragsspezifischen Fertigungsstückliste - die aus einer "Standard" Stückliste heraus aufgelöst oder generiert wurde - irgendwo auf einer unteren Strukturstufe ein Teil gegen ein anderes Teil austauschen, dann "stimmt" diese Fertigungsstückliste nicht mehr mit der ursprünglichen "Standard" Stückliste überein, grundsätzlich handelt es sich dann auch um eine völlig neue Baugruppe, allgemein gesagt, sind alle übergeordneten Teile dadurch neu definiert worden - obwohl sie in dieser Fertigungsstückliste noch ihre ursprüngliche Teilenummer haben. Diese Vorgehensweise sollte also nur dann verwendet werden, um einen eventuellen Kundenwunsch nach (einfachen) "Exoten" (z.B. Austausch der Schrauben auf andere Schraubköpfe) schnell und pragmatisch nachkommen zu können.
Da die Fertigungsstücklisten im System erhalten bleiben, ist jederzeit nachvollziehbar, was wo eingebaut wurde: Es muss dazu aber immer der Auftrag selbst im System abgefragt werden.
Es wird daher empfohlen, Änderungen von Fertigungsstücklisten nur bei Variantenteilen vorzunehmen (die "Eindeutigkeit" der Stückliste ist ohnehin nur über die im Auftrag definierten Sachmerkmalsausprägungen gesichert) und eventuell ein Merkmal solcher Teile mit einer Version zu kennzeichnen.
Achtung:
Durch Änderungen der Fertigungsstückliste kann es passieren, dass der Arbeitsplan des übergeordneten Teils gar nicht mehr zur aktuellen Fertigungsstückliste passt. Um diese Positionen herausfinden zu können, gibt es in den Ansichtsoptionen im Menü "Bearbeiten" einen Punkt "Anzeige Anzahl Einträge (Fertigungsstückliste/Stammstückliste).
Ist diese Option gesetzt, so wird hinter jeder Zeile im Fertigungsstücklistenbaum noch eine Information angezeigt: (x/x). Das vordere x repräsentiert die Anzahl an Stücklisteneinträgen der aufgelösten Fertigungsstückliste unterhalb dieses Eintrags. Das hintere x steht für die Anzahl an Stücklisteneinträgen der Stammstückliste dieses Eintrags.
So können grobe Veränderungen an den aufgelösten Fertigungsstücklisten gegenüber den Stammstücklisten ausfindig gemacht werden.
Sonderarbeitsplan
Auf jeder Position aufgelösten Fertigungsstückliste kann ein Sonderarbeitsplan/Einmalarbeitsplan hinterlegt werden, der für den nachfolgenden Fertigungsauftrag benutzt wird. Ebenso gilt die Gesamtzeit aller Arbeitsfolgen aus diesem Sonderarbeitsplan später auf der Teileanforderung als Durchlaufzeit, mit der die erste Terminierung gestartet wird.
Wird also ein Fertigungsteil, welches einen Stamm-Arbeitsplan über 9 Tage hat, mit einem Sonderarbeitsplan von nur einem Tag ergänzt, so wird für diese Position auch später in der Teileanforderung nur ein Tag eingeplant. Man kann also im Vorwege die Durchlaufzeiten durch Sonderarbeitspläne verändern.
Bitte beachten: Wenn mehrere Stücklistenpositionen über das selbe Teil in der Teileanforderung zusammengefasst werden, und für nur eine Stücklistenposition von ihnen ein Sonderarbeitsplan hinterlegt worden ist, so wird für alle Stücklistenpositionen dieser Sonderarbeitsplan benutzt (aufgrund der einzigen Teileanforderungsposition, die aus allen gleichen Teilen entsteht!).
Einmalarbeitsplan
Ist schon zum Zeitpunkt der Erstellung der Fertigungsstückliste ein Arbeitsplan mit zu definieren, kann an jeder aufgelösten Fertigungsstücklistenposition ein Einmalarbeitsplan erstellt werden. Dies ist ein nur für diesen Auftrag gültiger Stamm-Arbeitsplan, der später nicht über die normale Stamm-Suche gefunden werden kann.
Um eine Übersicht über alle Arbeitspläne / Einmalarbeitspläne an einer Fertigungsstückliste zu erhalten gibt es die Möglichkeit, die Arbeitspläne im Baum mit anzuzeigen. Hierfür ist ein Toolbarknopf mit dem Arbeitsplansymbol über dem Baum angebracht.
Soll ein Einmalarbeitsplan erweitert oder gar erstellt werden, so reicht es aus, den Arbeitsplatz au der Ressourcenliste auf die übergeordnete Stücklistenposition mit der Maus zu ziehen. War bislang schon ein Stamm-Sonderarbeitsplan mit dieser Stückliste verbunden, so wird diese Verbindung gelöst und nach einer Abfrage ein Einmalarbeitsplan erstellt. Dieser öffnet sich in diesem Fall gar nicht, sondern nur dessen erste Position mit dem in den Baum gezogenen Arbeitsplatz. Hier braucht er nur noch ausgefüllt und gespeichert werden, schon erscheint er ebenfalls im Baum der Fertigungsstückliste. Über Doppelklick lassen sich Einmalarbeitsplanpositionen direkt öffnen und bearbeiten. Damit nicht aus Versehen ein globaler Stamm-Arbeitsplan verändert werden kann, ist diese Funktion nur für Einmalarbeitsplanpositionen zulässig.
Konstruktive Baugruppe
Ein Bauteil besteht aus mehreren zu montierenden Unterbaugruppen. In der aufgelösten Stückliste sieht man unter dem Hauptteil die zu verbauenden Unterbaugruppen.
Die Fertigung selbst möchte sich aber die Unterschritte für die Montage und Einplanung der Unterbaugruppen sparen und sie direkt erst bei der Montage des Hauptteils zusammenbauen. Für diese Fälle markiert man die Unterbaugruppen in der Stückliste als Konstruktive Baugruppe, das heißt, die Konstruktion sieht diese Teile zwar als Unterbaugruppen, in der Fertigung laufen die Unterteile der konstruktiven Baugruppen aber alle gemeinsam ohne die konstruktiven Baugruppen auf. Die Fertigung sieht diese Stückliste also so wie in Bild 3 zu sehen
Die in der aufgelösten Fertigungsstückliste befindlichen Unterteile einer konstruktiven Baugruppe werden im Fertigungsauftrag eine Ebene weiter nach oben geschoben, als wäre in der aufgelösten Stückliste die konstruktive Baugruppe gar nicht vorhanden und alle Unterteile der konstruktiven Baugruppe direkt an der Stelle, an der die konstruktive Baugruppe selbst steht.
Bild1:
Bild 2:
Bild 3:
Die Teile Test4 und Test5 wandern also unter die oberste Ebene, die konstruktive Baugruppe wird nicht weiter berücksichtigt. In diesem Beispiel werden alle Teile auf der Fertigungsebene 1 benötigt.
Dispositive Baugruppe
Bei den dispositiven Baugruppen muss man unter 2 verschiedenen Szenarien unterscheiden:
- Loses Teil: Ein Teil, welches zwar eigentlich fest zu einer Baugruppe gehört, jedoch an einer anderen Fertigungsstufe verbaut werden soll.
- Rein dispositive Baugruppe: Untermenge an Teilen, die zu einer Baugruppe gehören, aber gesammelt disponiert werden sollen. Es wird ein neues Teil in die Fertigungsstückliste eingefügt, welche in der normalen Fertigungsstückliste nicht sichtbar ist.
Ist in einer Fertigungsrolle eine Stückliste verlinkt und in der dispositiven Produktstruktur ein Eintrag vorhanden, so wird das angegebene Teil auf dem Eintrag der dispositiven Produktstruktur beim Auflösen der Fertigungsstückliste unterhalb des Fertigungsteils "zwischengeschoben". Alle Teile, die in der Stücklistenpositions-Liste auf der rein dispositiven Baugruppe angegeben sind, werden also aus der übergeordneten Stückliste unter den neuen Eintrag verschoben.
Zum Anlegen einer rein dispositiven Baugruppe wird von der zwischenzuschiebenden Fertigungsrolle ausgegangen, dort ein rein dispositiver Eintrag angelegt und die Stückliste mit ihren Positionen der übergeordneten Stückliste ausgewählt. Dieser rein dispositive Eintrag ist dann sowohl in der Ausgangs-Fertigungsrolle als auch in der Fertigungsrolle des zwischengeschobenen Teils sichtbar.
Achtung!
Eine rein dispositive Baugruppe sieht man in der normalen Fertigungsstücklistenanzeige nicht:
In der dispositiven Fertigungsstruktur erscheint letztendlich die rein dispositive Baugruppe "Test3". Für dieses Teil wird auch eine Teileanforderungsposition angelegt. Die Teile cx0005 und cx0006 sind dann unterhalb von ihr angeordnet.
Eine durch den Stamm definierte dispositive Baugruppe ist ein Fertigungsteil, welches keine eigene Stückliste hat, und in einem anderen Fertigungsteil in der Liste „dispositive Produktstruktur“ Einträge aus anderen, übergeordneten Stücklisten enthält. (Siehe hier für technisches Pattern) Für Einträge in der dispositiven Produktstruktur kann nur dann eine Bedingung eingegeben werden, wenn es sich um eine rein dispositive Baugruppe handelt.
Weitere Informationen zu Montagestücklisten und zu rein dispositiven Baugruppen
Ändern von bereits verarbeiteten Stücklisten
Ein wichtiger Punkt ist hier, dass die direkt übergeordneten Fertigungsauftragspositionen nach einem Hinzufügen oder einem Löschen einer Stücklistenposition neu gedruckt werden müssen. Dafür steht nach der Änderung ein Datum auf der Fertigungsauftragsposition und auf dem Kopf, welcher aussagen soll, dass die bereits gedruckten Fertigungspapiere eingesammelt und neu gedruckt/verteilt werden müssen. Dieses Datum ist in der Fertigungsauftragsbearbeitungsmaske und in der Arbeitsvorratsliste in der 2. Spalte zu sehen. Es verschwindet nach erneutem "echten" Drucken der Fertigungspapiere wieder.
Hinzufügen von Stücklistenpositionen
Wurde bereits eine Teileanforderung für eine Stückliste erstellt und diese weiterverarbeitet, können die entsprechenden Stücklisteneinträge nicht mehr verändert werden.
Es können allerdings unter Fertigungsauftrags-Stücklistenpositionen neue Positionen eingefügt werden, wenn die Teileanforderung nicht freigegeben ist. Ist die Teileanforderung bereits freigegeben worden, so muss die Freigabe zurück genommen werden.
In der Stückliste ist zum Einfügen einer Position die Stücklistenposition zu markieren, unter die eine neue Position eingefügt werden soll. Im Kontextmenü, welches man mit einem Rechtsklick auf der selektierten Position öffnet, ist der Eintrag "Einfügen" auszuwählen. Es wird eine Sicherheitsabfrage erscheinen, die mit JA beantwortet werden muss. Nun kann die Stücklistenposition über den üblichen Weg angelegt und bearbeitet werden.
Alle Teile, die in die Fertigungsstückliste aufgenommen werden, müssen aufgelöst werden, wenn es eine Fertigungsstückliste für das Teil gibt, auch wenn diese Position eigentlich nur bestellt werden soll. Wie das Teil disponiert werden soll, wird später in der Teileanforderung eingestellt.
Ist die Stücklistenposition nun fertig und soll weiterverarbeitet werden, so ist im Hauptmenü der Eintrag "Bearbeiten->Nachzügler->Teileanforderung erweitern" auszuwählen.
Es wird eine neue Teileanforderungsposition für jede neu angelegte Stücklistenposition (ohne Zusammenlegung mit bereits vorhandenen Stücklistenpositionen!!) angelegt, die sofort disponiert wird, d.h. die neue Teileanforderungsposition bekommt ihre Standarddispositionsart (Lagerreservierung/Bestellanforderung/Fertigungsauftrag) und die Beschaffungszeit wird anhand dieser ermittelt und gespeichert. Nun braucht die Position nur noch über die graphische Terminierung aus der Teileanforderung heraus terminiert und weiterverarbeitet werden:
- Ist die neue Position eine Lagerreservierung so muss erst einmal über den Menüpunkt "Bearbeiten->Löschen->Lagerreservierung zurücknehmen (alle Lagerteile) die Lagerreservierung zurück genommen werden. Anschließend können alle incl. der neuen Teileanforderungsposition über den Menüeintrag "Bearbeiten->Weiterverarbeitung->Lagerreservierung vornehmen" wieder eingebucht werden.
- Ist die neue Position eine Bestellanforderung, so muss lediglich über den Menüpunkt "Bearbeiten->Weiterverarbeitung->Nachzügler->Weitere Bestellanforderung erstellen" eine neue Bedarfsanforderung erstellt werden, was automatisch die Teileanforderungsposition einbucht.
- Ist die neue Position ein Fertigungsauftrag, so muss ebenfalls über das Menü "Bearbeiten->Weiterverarbeitung->Nachzügler->Weiteren Fertigungsauftrag erstellen" ein neuer Fertigungsauftrag angelegt werden. Die Teileanforderungsposition ist nun eingebucht.
Nach dem zutreffenden Schritten ist nun am Ende die Teileanforderung über das Menü "Bearbeiten->Weiterverarbeitung->Teileanforderung freigeben" die Teileanforderung freizugeben.
Löschen von Stücklistenpositionen
Soll eine Stücklistenposition gelöscht werden, so kann dies auch aus der Stückliste heraus passieren. Folgende Bedingungen gelten dabei allerdings:
- Teileanforderungsfreigabe darf nicht gesetzt sein
- Teileanforderungsposition der zu löschende Stücklistenposition darf nicht im Status Fertigungsauftrag sein
- Fertigungsaufträge können nicht mehr geändert werden
- Alle Bedarfsanforderungen, die für die zu löschende Position bereits erstellt wurden, müssen storniert sein
- Die Lagerreservierung in der Teileanforderung muss zurück genommen sein, falls ein Lagergeführtes Teil entfernt werden soll
- Ist ein zugeordneter Vorabbedarf für diese Position vorhanden, so muss der Vorabbedarf entfernt und gegebenenfalls die Hauptdispositionsart geändert werden.
Die Stücklistenpositionen werden nach Prüfung der Bedingungen gelöscht, ebenfalls die anhängenden Teileanforderungspositionen, vorausgesetzt, sie werden nicht noch von anderen Stücklistenpositionen gebraucht.
Ausnahme:
Wenn bereits ein stornierter Nachfolgebeleg an der Teileanforderung der zu löschenden Stücklistenposition hängt, dann wird sowohl die Stücklistenposition als auch die Teileanforderungsposition (wenn nicht mehr benötigt) storniert und mit einem roten X in der Stückliste angezeigt.
Bekannte Änderungsszenarien
- Auftragsposition soll komplett getauscht werden
- Stücklistenposition ohne Unterteile soll getauscht werden
- Stücklistenposition mit Unterteilen soll getauscht werden
- Stücklistenposition soll gelöscht werden
- Auftragsposition soll umterminiert werden (noch nicht implementiert)
- Stücklistenmenge braucht nicht in voller Menge disponiert werden
- Teileanforderungsposition braucht nicht in voller Menge disponiert werden, hat aber schon gebuchte Nachfolger.
Hier eine Anleitung, was genau zu tun ist, wenn eine Änderung durchgeführt werden soll:
Art der Änderung | Vorgehen | Alternatives Vorgehen |
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Tauschen einer Stücklisten-Unterposition, dessen Teileanforderung auf Dispositionsart Lagerreservierung eingestellt ist |
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Tauschen einer Stücklisten-Unterposition, dessen Teileanforderung auf Dispositionsart Bestellanforderung eingestellt ist |
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Tauschen einer Stücklisten-Unterposition, dessen Teileanforderung auf Dispositionsart Fertigungsauftrag eingestellt ist |
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Löschen einer Stücklistenposition, dessen Teileanforderung auf Dispositionsart Lagerreservierung eingestellt ist |
Achtung: Wenn bereits eine Entnahme für die Lagerreservierung gemacht wurde, wird sowohl die Stücklistenposition als auch die Teileanforderungsposition nicht gelöscht, sondern automatisch mit einem Stornobeleg storniert. Die Teileanforderungsposition geht dann automatisch in den Status "gestoppt", weil die entnommene Menge erst einmal wiedereingelagert werden muss. Nach der Einlagerung geht die Teileanforderungsposition dann auch automatisch in den Status "storniert" (Siehe auch "Liste der geänderten Teileanforderungen") |
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Löschen einer Stücklistenposition, dessen Teileanforderung auf Dispositionsart Bestellanforderung eingestellt ist |
Achtung: Wenn es sich um eine aus mehreren Aufträgen zusammengelegte Teileanforderung handelt, muss, sofern die Bedarfsanforderung gelöscht wurde, vor der Freigabe der Teileanforderung eine neue Bedarfsanforderung über "Weiterverarbeitung |
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Ändern des Teils auf Kundenauftragsposition für dispositive Fertigungsteile nach Auflösen der Stückliste und Weiterverarbeitung der Teileanforderung |
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Stücklistenposition braucht nicht in voller Menge disponiert werden |
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Teileanforderungsposition braucht nicht in voller Menge disponiert werden, hat aber schon gebuchte Nachfolger. |
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Erstellen eines Vorabbedarfes für ein Teil aus einer Stückliste
Über das Menü "Bearbeiten>Vorabbedarf>Vorabbedarf für Teil aus selektierter Position erstellen" kann für die selektierte Position eine Vorabbedarfsposition für das Teil erstellt werden. Hierbei werden in den Vorabbedarf alle benötigten Sachmerkmale aus der Stückliste bzw. der Auftragsposition mit übernommen. Es wird des weiteren die benötigte Menge und der Auftrag als Vorgänger für den Vorabbedarfskopf übernommen. Auch wenn ein Fertigungsteil einer Stückliste in einen Vorabbedarf übernommen wird, welches noch Unterteile hat, die wiederum noch weitere Sachmerkmale benötigen, werden diese direkt mit in die Vorabbedarfsposition, so wie sie im Auftrag oder der Stückliste eingestellt waren, übernommen.
Handelt es sich bei dem Teil für die Vorabplanung um ein Fertigungsteil, so wird auch die Fertigungsstückliste dieser Position kopiert. Hierdurch wird sichergestellt, dass bei bearbeiteten Fertigungsstücklisten diese Änderungen auch in den Vorabbedarf übernommen werden.
Lösen von Stücklistenknoten aus der Stückliste in einen Vorabbedarf
Bei Änderungswünschen des Kunden, die eine bereits verarbeitete Auftragsposition betreffen, kann es passieren, dass das Hauptteil auf der Auftragsposition geändert werden muss. Da sich die aufgelöste Stückliste dadurch ändern würde, und bereits z.B. Fertigungsaufträge erstellt wurden, kann diese Änderung nicht mehr ausgeführt werden.
Es stehen nun 2 Optionen zur Verfügung:
- Komplette Auftragsposition stornieren und gestartete Teileanforderungspositionen über das Fenster "geänderte Teileanforderungen" einzulagern etc.. Dann neue Auftragsposition anlegen und alle Fertigungsaufträge von vorn beginnen.
- Teile der Stückliste, die in der neuen Stückliste ebenfalls benötigt werden, in einen Vorabbedarf verschieben, anschließend alte Auftragsposition stornieren, neue Auftragsposition anlegen und die Vorabbedarfe der alten Stückliste werden beim Erstellen des Gozintographen automatisch verbunden. Hierdurch können Fertigungsauftragsunterpositionen weiterverarbeitet werden.
Öffnet man die aufgelöste Stückliste der Auftragsposition, steht einem ein neuer Menüeintrag "Bearbeiten->Vorabbedarf" zur Verfügung. Dieser enthält 2 Einträge: "Selektierten Knoten in Vorabbedarf verschieben" und "Alle Unterpositionen von selektiertem Knoten in Vorabbedarf verschieben".
Achtung!
Konstruktive Baugruppen werden aufgelöst! Das heißt, dass bei Selektion einer Konstruktiven Baugruppe und Auswahl des Menüeintrags "Selektierten Knoten in Vorabbedarf verschieben" nicht die konstruktive Baugruppe selbst, sondern nur ihre Unterpositionen, die selbst keine konstruktiven Baugruppen sind, in einen Vorabbedarf verschoben werden.
Es wird für eine Stückliste nur ein Vorabbedarfskopf angelegt, der dann alle erstellten Unterpositionen enthält. Es ist möglich, einen Vorabbedarf, den es bereits für diesen Auftrag gibt, zu erweitern. Dafür ist vor dem Lösen der Stücklistenpositionen, der bereits bestehende Vorabbedarf zu öffnen. Das System kontrolliert dann, ob der Auftragskopf im geöffneten Vorabbedarf mit dem aus der zu lösenden Stücklistenposition identisch ist, wenn nicht, dann wird ein neuer Vorabbedarf angelegt.
Sollen Komponenten von einem Auftrag in einen anderen transferiert werden, sollten sie nicht über diesen Weg in einen Vorabbedarf verschoben, sondern zwischengelagert werden, das heißt, für den alten Auftrag eine Einlagerung, für den neuen Auftrag eine Auslagerung erstellt werden. Damit sind die Kosten auf dem neuen Auftrag enthalten und gleichzeitig der alte Auftrag entlastet.
Funktionalität
Eingabefenster
Menüpunkt | Beschreibung |
---|---|
Bearbeiten | - |
: Einträge | - |
: : Bearbeiten | Der ausgewählte Stücklisteneintrag kann bearbeitet werden. |
: : Einfügen | An der ausgewählten Stücklistenposition wird ein neuer Stücklisteneintrag hinzugefügt. |
: : Entfernen | - |
: : : Vollständig | Die ausgewählten Stücklistenposition wird mit allen untergeordneten Stücklistenpositionen entfernt (gelöscht). Sind bereits Dispositionen für die Stücklistenposition gelaufen, wird sie nicht gelöscht, sondern storniert. Es wird ein Stornobeleg erzeugt. Eventuell bereits entnommene Ware muss dann über die Liste "Abschluss Änderungsmanagement" wieder eingelagert werden. |
: : : Nur Substrukturen | Es werden ab der ausgewählten Stücklistenposition alle untergeordneten Stücklistenpositionen entfernt. Die ausgewählte Stücklistenposition selbst bleibt erhalten. Sind bereits Dispositionen für die Stücklistenpositionen gelaufen, werden sie nicht gelöscht, sondern storniert. Eventuell bereits entnommene Ware muss dann über die Liste "Abschluss Änderungsmanagement" wieder eingelagert werden. |
: : Referenzierte Stammstücklistenposition bearbeiten | Die entsprechende Position der Stammstückliste wird zum Bearbeiten geöffnet. |
: : Als Liste anzeigen | Der Stücklistenbaum wird als Liste angezeigt. |
: : Vorabbedarf für Teil aus selektierte Position erstellen | |
: : Teil vollständig demontieren | Dies ist ein Shortcut um ein Teil vollständig zu demontieren (siehe auch Umbaustückliste / Teile demontieren). Diese Funktion steht nur für Interne Aufträge zur Verfügung.
Diese kann auf das Stufe 0 Teile angewendet werden. Hierbei wird das Stufe 0 Teil selbst noch einmal in die Stückliste eingefügt. Das Teil selbst muss als lagergeführtes Fertigungsteil (auch Handlager etc.) definiert sein, da dies für die Demontage in der Disposition als Materialentnahme gekennzeichnet werden muss. Zudem werden alle Unterteile der Stückliste in die Fertigungsstückliste eingefügt und als "zu demontieren" gekennzeichnet. Wird ein Stufe 1 Teil selektiert, weil das vom Lager zu entnehmende Teil bereits eingefügt wurde, so wird nur der letzte Schritt ausgeführt. |
: : Kundenreklamation aus selektierte Position erstellen | |
: : Auflösen | Die ausgewählte Stücklistenposition wird aufgelöst. Ist auf der Stücklistenposition eine Sonderstückliste angegeben, wird diese aufgelöst, ansonsten die Standardstückliste des Teils.
Bei der Auflösung wird geprüft, ob es sich um ein Beistellteil mit Eigenbeistellung handelt. |
: : Auflösen aus Stücklistenstamm | Variantenteil ohne, oder mit leerer Stammstückliste: Auflösen ohne Stammreferenzen (z.B. für unspezifizierte Variantenteile) Wenn auf einer Stücklistenposition ein Variantenteil ohne - oder mit leerer - Stamm-Stückliste eingetragen wurde, kann diese über eine Vorlagestückliste aufgelöst werden. Alle Positionen der auszuwählenden Musterstückliste werden dann an diese Position angehängt. |
: : Test: Attributwert | Für die ausgewählte Stücklistenposition können beliebige Merkmalswerte getestet werden. Hiermit kann überprüft werden, ob ein Merkmal an dieser Position überhaupt ausgeprägt ist oder welchen Wert diese Ausprägung hat. (Wichtig für das Auflösen ab dieser Stücklistenposition.) |
: : Test: Werte <-> geerbte Werte | |
: Prüfen Stückliste | Ruft die Funktion zum Prüfen der Stückliste auf. |
: Testen Gozintograph | |
: Umbau | - |
: : Nachzügler | - |
: : : Teileanforderung erweitern | |
: : Vorabbedarf | - |
: : : Selektierten Knoten in Vorabbedarf verschieben | Der markierte Stücklistenknoten wird aus der Ausgangs-Stückliste herausgenommen und an eine neu erstellte Vorabbedarfsposition für den gleichen Auftrag gehängt. Somit lassen sich aus stornierten Auftragsstücklisten bereits gefertigte Komponenten für andere Auftragspositionen des gleichen Auftrags wiederverwenden.
Siehe auch "Lösen in Vorabbedarf" |
: : : Alle Unterknoten von selektiertem Knoten in Vorabbedarf verschieben |
Nicht die selektierte Position, sondern alle ihre Unterpositionen werden in einen Vorabbedarf verschoben und somit aus der Ausgangs-Stückliste entfernt. |
: : Stückliste mit anderer Stückliste vergleichen | Siehe Stücklistenvergleich |
: Vorplanung | |
: : Vorabbedarf für Teil aus selektierter Position erstellen | Für das ausgewählte Teil wird ein Vorabbedarf angelegt, ohne die Stücklistenposition zu verschieben.
Handelt es sich hierbei um ein Fertigungsteil, so wird auch die Fertigungsstückliste dieser Position kopiert. Somit wird sichergestellt, dass bei bearbeiteten Fertigungsstücklisten diese Änderungen auch in den Vorabbedarf übernommen werden. |
: : Stückliste mit anderer Stückliste vergleichen | Öffnet das Stücklisten-Vergleichsfenster, in dem aufgelöste Stücklisten miteinander verglichen werden können |
: Import ELCAD Stückliste | Es werden die aus einer von ELCAD nach Excel exportierten Stücklistenpositionen an die im Baum vorher ausgewählte Stücklistenposition importiert (eingefügt). Die Excel Datei wird interaktiv abgefragt, ebenfalls muss zur Sicherheit bestätigt werden, dass man genau an der ausgewählten Stücklistenposition die ELCAD Positionen einfügen will. |
: Vergleich Import ELCAD Stückliste | Über diese Funktion ist es möglich, eine bereits importierte ELCAD Stückliste mit einer neuen Version dieser Liste vor dem eigentlichen Import zu vergleichen. Hierfür wird der übergeordnete Knoten, unter dem die ELCAD Stückliste bereits importiert wurde, markiert und dieser Menüeintrag ausgewählt. Ein Dateidialog, in dem man die neue ELCAD Excel Datei auswählen muss erscheint. Nach der Auswahl wird die ELCAD Stückliste nur im Arbeitsspeicher eingelesen und die Stücklistenvergleichsmaske öffnet sich, in dem man auf der linken Fensterseite die alte Version und auf der rechten Seite die neu eingelesene Version der ELCAD Stücklistenstruktur sieht. In der Ergebnisliste unterhalb beider Stücklisten sieht man die Unterschiede aufgeführt. Das Ergebnis lässt sich über den Knopf "Analyse als Baum" auch übersichtlich als Baumstruktur anzeigen. Bei diesem Vergleich werden automatisch nur die neuen und entfallenen Stücklistenpositionen in der Ergebnisliste angezeigt. Siehe auch Stücklistenvergleich |
: Anzeige Optionen | |
: : Anzeige Anzahl Einträge (Fertigungsstückliste/Stammstückliste) |
Als letzte Spalte wird im Baum nun noch ein Wert (x/x) angezeigt, der die momentane Anzahl an Positionen unterhalb des selektierten Knotens anzeigt. Dieser Wert besteht aus 2 Zahlen: Zuerst die der aufgelösten Fertigungsstückliste, dann die der Stammstückliste. Weicht bei einem Eintrag die Menge vor dem "/" stark von dem dahinter ab, (31/2), dann sollte der Arbeitsplan dieser Position kontrolliert werden. Dieser wird dann sicherlich nicht mehr zur aufgelösten Fertigungsstückliste passen. Der Arbeitsplan kann erst verändert werden, sobald er aus dem Fertigungsauftrag heraus aufgelöst wurde. |
: : Anzeige Arbeitspläne | Die Arbeitsfolgen der Arbeitspläne der Positionen werden im Baum mit angezeigt. Arbeitsfolgen von Standard Arbeitsplänen werden mit dem Symbol (grau) ausgegeben. Bei Zuordnung eines Sonder Arbeitsplanes aus den Stammdaten wird das Symbol (grün), ist es ein Einmal Sonder Arbeitsplan, wird das Symbol (rot) ausgegeben Sind Sonder- bzw. Einmalarbeitspläne vorhanden, werden diese statt der Standardarbeitspläne angezeigt. Siehe Bereich Einmalarbeitsplan für weitere Infos zu den Möglichkeiten mit Drag&Drop |
: Vorkalkulation | - |
: : Berechnen | nicht freigegeben |
: : Anzeigen | nicht freigegeben |
: Schließen | Fenster schließen |
Suchen | Selektionsfenster aufrufen |
Symbol | Beschreibung |
---|---|
Ausgabe des Druck-Vorschaufensters. | |
Notizen anlegen/bearbeiten | |
Kopierpuffer aufrufen Es öffnet sich das Kopierpufferfenster, um ausgewählte Stücklistenpositionen per Drag&Drop einzufügen. Aus diesem Kopierpuffer können dann diese Stücklistenpositionen ebenfalls wieder per Drag&Drop in den Stücklistenbaum eingefügt werden, wobei automatisch eine Kopie erstellt wird. |
|
Stückliste in Listenform darstellen | |
Dispositive Produktstruktur anzeigen | |
Beleghistorie anzeigen Es wird für eine ausgewählte Stücklistenposition die Beleghistorie angezeigt. |
|
Stundennachweis erstellen Es wird die Stundennachweißmaske geöffnet und automatisch mit dem Mitarbeiter und den Vorgängern, in diesem Fall die Stückliste, vorbelegt. |
|
Der Baum wird nach Nummern der Unterpositionen sortiert dargestellt. Durch einen Klick auf diesen Knopf wird die Anzeige unsortiert dargestellt. | |
Ersatzteilanfrage erstellen Über diesen Button öffnet das Modul zum automatischen Erstellen von Anfragen, die selektierte Stücklistenposition wird hierbei an das Modul übergeben. Über dieses Tool ist es möglich automatisch Ersatzteilanfragen zu generieren. |
|
Erstellen einer Beipackliste als Nachfolger, wenn eine Stücklistenposition direkt zur Baustelle geliefert werden soll. |
In der Baumansicht können die Stücklistenpositionen so lange frei in der Stücklistenstruktur verschoben werden, wie sie noch nicht weiterverarbeitet wurden.
Ausnahmen sind Bestell- und Lagerteile: Unterpositionen von ihnen können nicht verschoben werden, da sie nur mit ihrer originalen Stückliste am Lager liegen, bzw. bestellt werden können.
Wenn ein Teil bereits einmal verschoben wurde, wird die ursprüngliche übergeordnete Position auf dieser gespeichert. Dadurch kann sie auch aus Stücklisten von Bestell- und Lagerteilen herausgezogen werden, wenn sie beispielsweise versehentlich hierein verschoben wurden.
Wenn ein Teil nicht erfolgreich verschoben werden kann, wird der Grund hierfür in der Statuszeile des Fensters angezeigt.
Pflegefenster
In diesem Fenster werden die Einträge einer Fertigungsstückliste gepflegt. Insbesondere kann man hier das Teil und/oder dessen Stückliste austauschen, Angaben zur dispositiven Struktur machen und Mengenanpassungen vornehmen.
Auf dem obersten Stücklistenknoten wird überprüft, ob die Stücklistenmenge mit der Menge des Auftragsvorgängers übereinstimmt.
Attributpflege
Neben den 'normalen' Möglichkeiten Attribute einzufügen, anzulegen oder zu entfernen, stehen im Pflegefenster der Stücklistenpositionen weitere Funktionen zur Verfügung.
Übernehmen - Alle | Diese Funktion übernimmt alle Attribute des Teiles, vorausgesetzt es handelt sich um ein Variantenteil. Hierbei wird nicht versucht dem Attribut einen Wert zuzuweisen, der aus der Fertigungsstückliste oder dem Vorgängerbelege ermittelt wird. Um also Differenzen zu vermeiden, sollten die Werte noch 'aktualisiert' werden (Siehe Menüeintrag "Aktualisieren" weiter unten) |
Übernehmen - Dynamisch | Diese Funktion übernimmt die Attribute eines Variantenteils, welche nicht sowieso schon durch die Fertigungsstückliste oder dem Vorgängerbeleg definiert worden sind. |
Aktualisieren | Diese Funktion aktualisiert die Attributwerte. Vorraussetzung ist, dass das Attribut in der Fertigungsstückliste oder dem Vorgängerbeleg definiert worden ist. Es empfehlt sich diese Funktion zu benutzen, um keine Differenzen zwischen zwei Attributwerten zu erreichen. |
Test: Wert <-> Geerbte Werte | Diese Funktion ist sozusagen die Vorschau für das Aktualisieren. Es werden die Differenzen zwischen den Attributwerten der Position und den eigentlich zu erbenden Werten angezeigt. |
Hinweis:
In einer Fertigungsstückliste verweisen die Attribute nicht auf gleiche Attribute in einer höheren Stufe, wie dies im Auftrag der Fall ist. Somit sollte es vermieden werden Attribute einzufügen, die in der Fertigungsstückliste oder dem Vorgängerbeleg schon definiert sind.
Serienummern
Hier werden die Seriennummern angezeigt, welche in der Stücklistenpositionen verbaut wurden. Insbesondere die Seriennummern, welche vom Lieferanten vergeben wurden, gilt es hier zu erfassen, da diese Teile in keinem Fertigungsauftrag auftauchen. Für die Bearbeitung der Seriennummern über die Stückliste dienen folgende Menüpunkte:
Einfügen | Ein Serienummernetikett kann über die Selektionsmaske ausgewählt werden. |
Manuelle Erfassung | Über die Editiermaske der Serienummernetiketten werden neue Seriennummern erfasst. Das Teil der Stücklistenposition und der Position selber werden an die Editiermaske übergeben, so dass hier nur die Seriennummer eingetragen werden muss. |
Entfernen | Entfernt das Serienummernetikett aus der Stücklistenposition. |
Seriennummer erfassen für Lieferant | Diese Erfassungsart ist die effektivste Methode Seriennummer der Lieferanten für eine Stücklistenposition zu erfassen. Der erste Schritt hierfür ist das auswählen des Lieferanten über den entsprechenden Button. Beim Öffnen der Lieferantenselektionsmaske werden alle Lieferanten angezeigt, bei denen das Teil aus ClassiX® heraus schon einmal bestellt worden ist, es können aber auch andere Lieferanten ausgewählt werden. Der nächste Schritt ist nun das eingeben der Serienummer in das entsprechende Feld. Nach dem Auslösen wird die Seriennummer direkt angelegt, im entsprechenden Feld als Objekt angezeigt und das Eingabefeld zurückgesetzt. So kann nun direkt die nächste Nummer erfasst werden, wenn die Position aus mehr als einem Stück besteht. |
Menüpunkt | Beschreibung |
---|---|
Bearbeiten | - |
: Teil einfügen | - |
: : Über Selektionsmaske | |
: : Über Vorabbedarf | |
: Mengenkorrektur | - |
: : Einfügen | |
: : Löschen | |
: Seriennummern | - |
: : Einfügen | Ein Serienummernetikett kann über die Selektionsmaske ausgewählt werden. |
: : Manuelle Erfassung | Über die Editiermaske der Serienummernetiketten werden neue Seriennummern erfasst. Das Teil der Stücklistenposition und der Position selber werden an die Editiermaske übergeben, so dass hier nur die Seriennummer eingetragen werden muss. |
: : Entfernen | Entfernt das Serienummernetikett aus der Stücklistenposition. |
: Attribute | - |
: : Merkmale übernehmen | - |
: : : Alle | Diese Funktion übernimmt alle Attribute des Teiles, vorausgesetzt es handelt sich um ein Variantenteil. Hierbei wird nicht versucht dem Attribut einen Wert zuzuweisen, der aus der Fertigungsstückliste oder dem Vorgängerbelege ermittelt wird. Um also Differenzen zu vermeiden, sollten die Werte noch 'aktualisiert' werden. |
: : : Dynamisch | Diese Funktion übernimmt die Attribute eines Variantenteils, welche nicht sowieso schon durch die Fertigungsstückliste oder dem Vorgängerbeleg definiert worden sind. |
: : Attributwerte aktualisieren | Diese Funktion aktualisiert die Attributwerte. Vorraussetzung ist, dass das Attribut in der Fertigungsstückliste oder dem Vorgängerbeleg definiert worden ist. Es empfehlt sich diese Funktion zu benutzen, um keine Differenzen zwischen zwei Attributwerten zu erreichen. |
: : Test: Werte <-> geerbte Werte | Diese Funktion ist sozusagen die Vorschau für das Aktualisieren. Es werden die Differenzen zwischen den Attributwerten der Position und den eigentlich zu erbenden Werten angezeigt. |
: Schließen | Fenster schließen |
Feld | Beschreibung |
---|---|
Nummer | |
Teil | Ausgewähltes Teil |
Index | Version der Stückliste. Dieser Index wird beim Auflösen von Fertigungsstücklisten von der Stamm-Stückliste auf die aufgelöste Stücklistenposition geschrieben. So ist später noch nachvollziehbar, mit welchem Index (Revision) die Stückliste aufgelöst wurde. Auf den Stammstücklistenpositionen kann ebenfalls ein Index angegeben werden. Ist dieser nicht ausgefüllt, so wird beim Auflösen der Fertigungsstückliste geprüft, ob das Teil an der Stücklistenposition eine eigene Stückliste mit Index hat. Dieser wird dann auf die aufgelöste Position übernommen. |
Teil demontieren | Diese Position wird aus einer vorhandenen Komponente ausgebaut und eingelagert! Siehe Umbaustücklisten |
Standard Stückliste | Standard Stückliste des Teils |
Sonder Stückliste | Auswahl und Anzeige des der Stücklistenposition zugeordneten Sonder Stückliste.
Üblicherweise wird die Standard-Stückliste des Teils aufgelöst und auch unverändert verwendet. Gibt es nun aber Sonderkonstellationen, dass zum Beispiel ein Kunde ein bestimmtes Teil immer mit solchen Besonderheiten versehen haben will, die man nicht über Variantenstücklisten abbilden möchte (da diese "zu exotisch" sind), kann hier für das Teil die Sonderstückliste zugeordnet werden. Eine Faustformel zur Verwendung von Sonderstücklisten ist: Die Standardstückliste wird in 80% der Fälle benutzt, Sonderstücklisten in 20%. Wird die Sonderstückliste in mehr als 20% genutzt, macht es Sinn, die Besonderheiten in die Standard-Stückliste als Variante zu integrieren. Jede aufgelöste Stückliste kann nachträglich noch verändert werden. Allerdings weicht dann die aufgelöste Stückliste von der Stamm-Stückliste ab, für die auch der entsprechende Arbeitsplan erstellt wurde. Dieser wird damit ungenau, daher sind gravierende Änderungen in der aufgelösten Stückliste immer in Absprache mit der Arbeitsvorbereitung zu treffen, damit ggf. der Arbeitsplan angepasst werden kann. |
Standard Arbeitsplan | Standard Arbeitsplan des Teils |
Sonder Arbeitsplan | Auswahl und Anzeige des der Stücklistenposition zugeordneten Sonder Arbeitsplanes. Handelt es sich um einen Sonder Arbeitsplan, der in den Stamm Arbeitsplänen nicht vorhanden ist und auch als Stamm Arbeitsplan nicht zur Verfügung stehen soll, kann man direkt einen eigenen, lokalen Arbeitsplan erstellen. Die Bearbeitung des eigenen, lokalen Arbeitsplanes erfolgt mit der rechten Maustaste. Bei Zuordnung eines Sonder Arbeitsplanes aus den Stammdaten wird das Symbol (grün), ist es ein Einmal Sonder Arbeitsplan, wird das Symbol (rot) ausgegeben |
Teil selbst fertigen | Es ist auch möglich, für Kaufteile mit Eigenbeistellung und Fertigungsrollen die Stückliste der Fertigungsrolle aufzulösen und das Teil selbst zu bauen. Hierfür ist auf der aufgelösten Stücklistenposition des Kaufteils mit Eigenbeistellung das Häkchen "Teil selbst fertigen" zu setzen.
Alle Unterpositionen, die bereits eventuell durch ein automatisches Auflösen der Beistelllieferantenstückliste entstanden sind, müssen vorerst gelöscht werden (Kontextmenü auf Kaufteil mit Eigenbeistellungsposition öffnen, dann Beim erneuten Auflösen der Stücklistenposition wird dann die Fertigungsstückliste aufgelöst und im Gozinto die Unterteile nicht als Beistellteile gekennzeichnet sowie das Kaufteil mit Eigenbeistellung selbst nicht als Bestellanforderung sondern als Fertigungsteil disponiert wird. |
Ersatzteilliste | Ist dieses Häkchen gesetzt, so wird diese Stücklistenposition, unabhängig von der Stamm-Stücklistenposition aus der sie eventuell generiert wurde, bei Erstellung einer Ersatzteilliste als Ersatzteil anerkannt und dorthin übernommen. |
Beistelllieferant | Bei Kaufteilen mit Eigenbeistellung ist es notwendig, bereits bei der Auflösung der Stückliste zu wissen, bei welchem Lieferanten diese Position bestellt wird. Denn anhand des hier angegebenen Lieferanten werden die für ihn zur Beistellung benötigten Teile mit in die Stückliste aufgenommen. Wenn dieses Feld bei logistisch definierten Kaufteilen mit Eigenbeistellung nicht gefüllt ist, kann der Gozintograph nicht erstellt werden und das Testen bringt eine Fehlermeldung.
Mehr zum Thema Beistelllieferanten auf dem Logistikkonto, Lieferantenvereinbarungsstückliste und Eigenbeistellungsprozessbeschreibung. |
Dispositive Produktstruktur | Über dieses Feld kann in der aufgelösten Fertigungsstückliste die geöffnete Position in der Stückliste unter eine höhere Fertigungsebene verschoben werden. Dies kann der Fall sein, wenn ein Teil eigentlich an einer Unterbaugruppe befestigt werden soll, aber durch praktischere Umstände es erst nach Fertigstellung des gesamten Bauteils montiert werden könnte (weil es eventuell eine längere Wiederbeschaffungszeit hat und man die Fertigung trotzdem bereits vorher beginnen möchte/muss). Daher auch der Name "dispositive" Produktstruktur. Man kann also mit der Montage der Unterbaugruppe beginnen, ohne auf die Disposition des Langläuferteils warten zu müssen. Siehe auch "dispositive Produktstruktur" und "rein dispositive Baugruppe". In der Fertigungsstückliste kann nur eine "lose" Baugruppe definiert werden, das heißt, eine Baugruppe aus einer unteren Ebene in eine übergeordnete oder auch untergeordnete Ebene verschieben. Rein dispositive Baugruppen lassen sich in der aufgelösten Stückliste nicht mehr bilden, das heißt, eine Komponente, die in der normalen aufgelösten Stücklistenansicht nicht zu sehen ist, aber in der Fertigung als eigener Fertigungsauftrag erscheint, lässt sich nach dem Auflösen einer Stamm-Stückliste nicht mehr nachträglich in die aufgelöste Stückliste einbauen. |
: Konstruktive Baugruppe | Wenn die Baugruppe als "konstruktiv" gekennzeichnet ist, wird sie selbst nicht in der Teilanforderung erscheinen und all ihre Unterpositionen eine ebene höher disponiert. In der Fertigungsstückliste sieht man also dennoch die Ordnung durch diese Baugruppe, die es aber später in der Fertigung nicht gibt. |
: Disp. Verwendung | |
Mengen | - |
: Fixmenge | |
: Menge | |
Merkmale | Auflistung der Attribute |
Seriennummern | - |
: Seriennummer erfassen | |
: : für Lieferant | Diese Erfassungsart ist die effektivste Methode Seriennummer der Lieferanten für eine Stücklistenposition zu erfassen. Der erste Schritt hierfür ist das auswählen des Lieferanten über den entsprechenden Button. Beim Öffnen der Lieferantenselektionsmaske werden alle Lieferanten angezeigt, bei denen das Teil aus ClassiX® heraus schon einmal bestellt worden ist, es können aber auch andere Lieferanten ausgewählt werden. Der nächste Schritt ist nun das eingeben der Serienummer in das entsprechende Feld. Nach dem Auslösen wird die Seriennummer direkt angelegt, im entsprechenden Feld als Objekt angezeigt und das Eingabefeld zurückgesetzt. So kann nun direkt die nächste Nummer erfasst werden, wenn die Position aus mehr als einem Stück besteht. |
Notiz |
Knopf | Beschreibung |
---|---|
OK | Änderungen am Fertigungsstücklisteneintrag werden gespeichert. Wenn keine Änderungen getätigt wurden ist der Knopf gesperrt. |
Schließen | Das Fenster wird geschlossen, ohne Änderungen zu speichern. Wenn Sie die Änderungen sichern wollen, so müssen Sie den Knopf "OK" drücken. |
Selektionsfenster
In diesem Fenster kann man nach bereits aufgelösten Fertigungsstücklisten suchen.
Feld | Beschreibung |
---|---|
Nummer | Nach Nummer suchen |
Knopf | Beschreibung |
---|---|
OK | Die selektierte aufgelöste Fertigungsstückliste wird übernommen. |
Schließen | Die Selektion wird abgebrochen. |
Listenfenster
Mit diesem Fenster werden aufgelöste Fertigungsstücklisten anstatt in einer Baumstruktur in einer Listenform dargestellt. Selektiert man einen Eintrag in der Liste mit einem Doppel-Klick, gelangt man direkt wieder zurück zur ausgewählten Stücklistenposition in der Baumstruktur. Mit einem Rechts-Klick öffnet sich das Pflegefenster der selektierten Stücklistenposition.
Feld | Beschreibung |
---|---|
Tiefe | Die Struktur-Tiefe der anzulistenden Stückliste kann ausgewählt werden. Wird nichts angegeben, wird die gesamte Stücklistenstruktur ausgegeben |
nur Stücklisten von dispositiven Fertigungsteilen anzeigen | Grundsätzlich werden immer alle vorhandenen Stücklisten aufgelöst. Sollte z.B. ein Teil mal ein Eigenfertigungsteil gewesen sein, so ist im System sehr wahrscheinlich seine Stückliste noch vorhanden, beim Auflösen wird diese Stückliste mitberücksichtigt - auch wenn das Teil jetzt ein Kaufteil sein sollte. Für lagergeführte Fertigungsteile werden die Stücklisten ebenfalls aufgelöst, auch wenn diese Teile nicht auftragsspezifisch gefertigt werden, sondern direkt vom Lager entnommen werden.
Um die Stücklisten solcher Teile auszufiltern, muss man diese Checkbox anklicken. Dann werden nur noch für die Teile die Stückliste angezeigt, die - sollte noch keine Teiledisposition durchgeführt worden sein - nach der Standardlogistik- und der Bereitstellungs-Kennung im Teilestamm als dispositives Fertigungsteil gekennzeichnet wurden, oder aber - sollte bereits eine Teiledisposition vorgenommen worden sein, mit der Möglichkeit die Dispositionskennung überschreiben zu haben - in der Disposition als Fertigungsteile gekennzeichnet wurden. Ist diese Checkbox angeklickt, erscheint die nächste Checkbox "Ursprungswarennachweis", die ansonsten unsichtbar ist. |
Ursprungswarennachweis | Ist die Option "nur Stücklisten von dispositiven Fertigungsteilen auflösen" gesetzt, kann man dennoch für lagergeführte Fertigungsteile sich die Kaufteile anzeigen lassen. Damit erhält man eine Liste, in der alle Kaufteile aufgeführt werden, unabhängig davon, ob sie für ein dispositives Fertigungsteil erst noch verbaut werden, oder sie in einem lagergeführten Fertigungsteil bereits verbaut wurden. |
Ergebnis Prüfung Stückliste
Dieses Fenster zeigt das Ergebnis an, wenn die Funktion "Prüfen Stückliste" aus dem Editierfenster der Fertigungsstückliste aufgerufen wurde. Die Prüfung wird aber auch nach dem Erstellen (Auflösen) der Fertigungsstückliste direkt vorgenommen.
In der Liste werden die Stücklistenpositionen gelistet, bei denen die Prüfung einen Fehler oder eine Warnmeldung ergeben hat.
Folgende Fälle werden geprüft:
- Es gibt eine Stücklistenposition ohne Zuordnung zu einem Teil.
- Es gibt eine Stücklistenposition mit Zuordnung zu einem ungültigen Teil ohne Austauschobjekt.
- Der Teilestatus hat das Kennzeichen "Hinzufügen in Stückliste verboten" (Siehe Attribute mit Steuerfunktion)
- Der Teilestatus hat das Kennzeichen "Warnung bei hinzufügen in Stückliste" (Siehe Attribute mit Steuerfunktion)
Stücklistenvergleich
Über diese Applikation ist es möglich, eine aufgelöste Stückliste mit einer anderen aufgelösten Stückliste zu vergleichen. Die Gemeinsamkeiten und Unterschiede werden in der Ergebnisliste angezeigt.
Beispiel
Der Kunde bestellt eine rechtsdrehende Anlage. Die Auftragsposition wird freigegeben, die Fertigungsstückliste aufgelöst und die Fertigung gestartet. Nachdem bereits einige Komponenten der Anlage fertig gestellt sind, meldet sich der Kunde, entschuldigt sich und wünscht nun die Anlage linksdrehend. In diesem konkreten Beispiel wäre das Vorgehen nun so, dass eine neue Auftragsposition über die linksdrehende Anlage angelegt und dessen Fertigungsstückliste aufgelöst wird. Anschließend werden die beiden Fertigungsstücklisten über den Stücklistenvergleich verglichen, um die identischen und die unterschiedlichen Komponenten zu identifizieren.
Aufruf des Stücklistenvergleiches
Es gibt zwei Möglichkeiten den Stücklistenvergleich aufzurufen. Zum einen kann man in einer bestehenden Fertigungsstückliste den Menüpunkt "Bearbeiten -> Umbau -> Stückliste mit andere Stückliste vergleichen" aufrufen. Im oberen Beispiel würde man dies aus der Stückliste der rechtsdrehenden Anlage heraus tun. Die Stückliste wird dann als Ausgangsstückliste übernommen. Beim manuellen Aufruf öffnet sich eine leere Maske und die Ausgangsstückliste muss manuell über die Selektionsmaske der Auftragspositionen ausgewählt werden.
Als nächstes gilt es die Zielstückliste auszuwählen. Dies wird ebenfalls über die Selektionsmaske der Auftragspositionen oder per Drag&Drop der Auftragsposition vorgenommen.
Als letztes muss der Toolbar-Knopf "Vergleich starten" betätigt werden, um den Vergleich zu starten.
Auswertung des Stücklistenvergleiches
Die Ergebnisse des Vergleichs erscheinen nun in der Ergebnisliste im unteren Fensterbereich. Als erste Spalte in dieser Liste ist die Art des Ergebnisses vorhanden:
Ergebnis | Beschreibung |
---|---|
Gefunden | Gefunden bedeutet, dass die Stücklistenposition in beiden Stücklisten vorhanden ist. Die Position sind identisch bzgl. des Teiles, der Sachmerkmale und der Mengen.
Ggf. Weiterverarbeitung: |
Gefunden (abweichende Attribute) | Dieser Ergebnis kann nur erreicht werden, wenn über die Optionsmaske die Option "Attributwertvergleich deaktivieren" gesetzt wurde. Bei dieser Option bedeutet das Ergebnis, dass das Variantenteil zwar gefunden wurde, aber die Sachmerkmale unterschiedlich sind. In der Ergebnisliste können in den folgenden Spalten die Attribute der Ausgangsstücklisten- und der Zielstücklistenposition verglichen werden. |
Gefunden (abweichende Mengen) | Dieses Ergebnis bedeutet, dass die Stücklistenposition zwar in der Ausgangs- und Zielstückliste gefunden wurden, dass sich aber die Mengen geändert haben. In der Ergebnisliste können in den folgenden Spalten die Mengen der Ausgangsstücklisten- und der Zielstücklistenposition verglichen werden.
Beim Mengenvergleich wird sich immer auf eine Referenzmenge bezogen. Somit wird die Menge immer in der Relation zu der Menge des Stufe-0 Teiles verglichen. |
Neu | Eintrag ist in Zielstückliste vorhanden, nicht jedoch in der Ausgangs-Stückliste |
Entfallen | Der Eintrag war in der Ausgangs-Stückliste vorhanden, wird aber in der neuen Stückliste nicht mehr benötigt. |
Entfallen, aber enthält gefundenes Objekt | Der Eintrag war in der Ausgangs-Stückliste vorhanden und ist so nicht mehr vorhanden. Aber es werden unter Unterpositionen der Ausgangsstückliste in der Zielstückliste weiterhin verwendet. |
Navigation
Wird ein Ergebnislisteneintrag doppelt angeklickt, so werden die assoziierten Stücklistenpositionen in beiden Bäumen, wenn vorhanden, markiert.
Doppelklickt man also auf einen Eintrag, der mit "Gefunden" beginnt, so wird in beiden Stücklisten das erste Vorkommen dieses Teils angezeigt.
Über die beiden Stücklistenbäume kann über das Kontextmenü ebenfalls in die jeweils andere Stückliste und in das Ergebnisfenster navigiert werden. Siehe "Menü" Beschreibung hier unten.
Menüpunkt | Beschreibung |
---|---|
Ergebnislisteneinträge | - |
: Alle markierten Positionen in einen Vorabbedarf verschieben | Verschiebt alle in der Ergebnisliste markierten Stücklisten aus der Ausgangs-Stückliste in einen neuen Vorabbedarf. Siehe auch "Lösen in Vorabbedarf" |
: Gesuchte Stückliste öffnen | Öffnet die Bearbeitungsmaske der aufgelösten Stücklistenposition der Ausgangs-Stückliste, auf die sich der Ergebnislisteneintrag bezieht. Ist keiner vorhanden, passiert nichts. |
: Gefundene Stückliste öffnen | Öffnet die Bearbeitungsmaske der aufgelösten Stücklistenposition der Zielstückliste, auf die sich der Ergebnislisteneintrag bezieht. Ist keiner vorhanden, passiert nichts. |
Ausgangs-Stückliste | - |
: Markierte Position in Ergebnisliste zeigen | Sucht aus der Ergebnisliste den zur ausgewählten Ausgangs-Stückliste passenden Eintrag heraus und markiert diesen. So lässt sich prüfen, ob ein Eintrag für diese Position auch ein Eintrag in der Vergleichsstückliste gefunden wurde, oder nicht. |
: Markierten Position in neuer Ergebnisliste/Baumansicht zeigen | Die markierte Position wird in einem Extrafenster mit einer Baumansicht angezeigt. |
: Nur direkte Unterpositionen der markierten Position in neuer Ergebnisliste zeigen | Nur die Stücklisteneinträge der nächst tieferen Stufe werden in einem Extrafenster in einer Liste und in einer Baumansicht angezeigt. |
: Gefundenes Teil in Zielstückliste markieren | Wurde das markierte Teil der Ausgangs-Stückliste auch in der Zielstückliste gefunden, so wird das Teil auch hier markiert. Der Baum wird dafür so weit wie nötig aufgeklappt. |
: Weiterverarbeitung | |
: : Vorabbedarf | - |
: : : Selektierten Knoten in Vorabbedarf verschieben | Der markierte Stücklistenknoten wird aus der Ausgangs-Stückliste herausgenommen und an eine neu erstellte Vorabbedarfsposition für den gleichen Auftrag gehängt. Somit lassen sich aus stornierten Auftragsstücklisten bereits gefertigte Komponenten für andere Auftragspositionen des gleichen Auftrags wiederverwenden.
Siehe auch "Lösen in Vorabbedarf" |
: : : Alle Unterknoten von selektiertem Knoten in Vorabbedarf verschieben |
Nicht die selektierte Position, sondern alle ihre Unterpositionen werden in einen Vorabbedarf verschoben und somit aus der Ausgangs-Stückliste entfernt. |
: : Entfernen | - |
: : : Vollständig | Die ausgewählten Stücklistenposition wird mit allen untergeordneten Stücklistenpositionen entfernt (gelöscht). Sind bereits Dispositionen für die Stücklistenposition gelaufen, wird sie nicht gelöscht, sondern storniert. Eventuell bereits entnommene Ware muss dann über die Liste "Abschluss Änderungsmanagement" wieder eingelagert werden. |
: : : Nur Substrukturen | Es werden ab der ausgewählten Stücklistenposition alle untergeordneten Stücklistenpositionen entfernt. Die ausgewählte Stücklistenposition selbst bleibt erhalten. Sind bereits Dispositionen für die Stücklistenpositionen gelaufen, werden sie nicht gelöscht, sondern storniert. Eventuell bereits entnommene Ware muss dann über die Liste "Abschluss Änderungsmanagement" wieder eingelagert werden. |
: Stücklistenpositions-Bearbeitungsfenster öffnen | Öffnet die Bearbeitungsmaske der markierten aufgelösten Stücklistenposition der Zielstückliste. |
Zielstückliste | |
: Vorabbedarf für Teil aus selektierter Position erstellen | Für das ausgewählte Teil wird ein Vorabbedarf angelegt, ohne die Stücklistenposition zu verschieben |
: Markierte Position in Ergebnisliste zeigen | Sucht aus der Ergebnisliste den zur ausgewählten Zielstückliste passenden Eintrag heraus und markiert diesen. So lässt sich prüfen, ob ein Eintrag für diese Position auch ein Eintrag in der Ausgangs-Stückliste vorhanden war, oder nicht. |
: Gefundenes Teil in ursprünglicher Stückliste markieren | Wurde das markierte Teil der Zielstückliste auch in der Ausgangs-Stückliste gefunden, so wird das Teil auch hier markiert. Der Baum wird dafür so weit wie nötig aufgeklappt. |
: Stücklistenpositions-Bearbeitungsfenster öffnen | Öffnet die Bearbeitungsmaske der markierten aufgelösten Stücklistenposition der Zielstückliste. |
Feld | Beschreibung |
---|---|
Ausgangs-Stückliste | - |
Beleghistorienknopf | Öffnet die Beleghistorie der im Baum markierten Stücklistenposition |
Quelle | Die Vorgänger Auftragsposition der Stückliste, die mit einer anderen Stückliste verglichen werden soll. Diese Stückliste wird für den Vergleich als Ursprung angesehen. Sind in dieser Stückliste Teile enthalten, die in der Zielstückliste nicht enthalten sind, gelten diese Teile als entfallen.
In diese Liste kann mit der Maus jedes Objekt mit einer aufgelösten Stückliste als Nachfolger gezogen werden. Die Auswertung wird über den Toolbarknopf "Vergleich starten" ausgeführt. |
Stücklistenbaum | Wurde die Auswertung gestartet, ist in diesem Fenster die Ausgangs-Stückliste als Baum vorhanden. Über das Menü kann in dieser Stückliste auch storniert, entfernt und in einen Vorabbedarf verschoben werden. |
Zielstückliste | - |
Beleghistorienknopf | Öffnet die Beleghistorie der im Baum markierten Stücklistenposition |
Quelle | Die Vorgänger Auftragsposition der Zielstückliste, mit der die Ausgangs-Stückliste verglichen wird. Sie repräsentiert den Zielzustand im Vergleich. Enthält sie Teile, die in der Ausgangs-Stückliste nicht enthalten waren, gelten diese Teile als "Neu". Um auch neue Teile in der Ergebnisliste sehen zu können, muss das Häkchen "Neue" über der Ergebnisliste markiert werden. Die Auswertung wird nur beim ersten Mal setzen neu gestartet und das Ergebnis angezeigt.
In diese Liste kann mit der Maus jedes Objekt mit einer aufgelösten Stückliste als Nachfolger gezogen werden. Die Auswertung wird über den Toolbar-Knopf "Vergleich starten" ausgeführt. |
Stücklistenbaum | Wurde die Auswertung gestartet, ist in diesem Fenster die Zielstückliste als Baum vorhanden. Über das Menü kann für diese Stückliste navigiert und ein Vorabbedarf erstellt werden. Ein Stornoszenario ist für die Zielstückliste nicht vorgesehen. |
Ergebnisse | |
Unveränderte Unterpositionen ausblenden | Ist dieses Häkchen gesetzt, werden alle Untereinträge von vollständig gefundenen, oder vollständig entfallenen Positionen aus der Ergebnisliste entfernt. |
Neue | Ist dieses Häkchen gesetzt, werden in der Ergebnisliste auch Einträge angezeigt, die nur in der Zielzustandsliste gefunden wurden und somit in der Ausgangs-Stückliste nicht vorhanden waren. Die Auswertung der neuen Einträge dauert ein wenig länger, daher ist sie als Standard-Option deaktiviert |
Gefundene | Ist dieses Häkchen gesetzt, werden alle Einträge in der Ergebnisliste angezeigt, die sowohl in der ursprünglichen als auch in der Zielzustands- Stückliste vorhanden sind. |
Entfallene | Ist dieses Häkchen gesetzt, werden Teile der Ausgangs-Stückliste in der Ergebnisliste angezeigt, die in der Zielstückliste nicht mehr vorhanden sind. |
Liste | Ergebnisliste. Sie zeigt alle per Option filterbaren Ergebnisse des Vergleichs der beiden aufgelösten Stücklisten an. Diese Liste kann über den Toolbar-Knopf "Kopieren in Zwischenablage" in die Zwischenablage kopiert und hierüber in Excel exportiert werden. |
Statusleiste | |
: Analyse als Baum | Öffnet die gesamte Ausgangsstückliste als Baum, der nur die Ergebnisse des Vergleichs enthält. In diesem ist dann genau zu sehen, unterhalb welcher Komponente Teile neu hinzugekommen oder entfallen sind. Siehe auch Baumansicht |
Toolbar
Symbol | Beschreibung |
---|---|
Vergleich starten - Startet den Vergleich zwischen den aufgelösten Stücklisten beiden ausgewählten Auftragspositionen. Das Ergebnis wird in die Ergebnisliste eingetragen | |
Ergebnisliste in die Zwischenablage kopieren. Öffnet das Kopierfenster, in dem auch ein Report zum Drucken erstellt/ausgewählt werden kann. |
Stücklistenvergleich - Optionen
Über dieses Optionsfenster können erweiterte Einstellungen für den Stücklistenvergleich getroffen werden.
Option | Beschreibung |
---|---|
Tiefe | Stücklisten werden nur bis zu der hier definierten Tiefe verglichen. |
Attributwertvergleich deaktivieren | Bei dieser Option werden gleiche Variantenteile schon als gefunden Stücklistenpositionen angesehen unabhängig der Ausprägungen in den beiden Stücklistenpositionen. Unterscheiden sich die Ausprägungen wird darauf im Ergebnis hingewiesen. |
Baumansicht der Vergleichsergebnisse
Eintrag | Beschreibung |
---|---|
Unterpositionen der markierten Listenposition anzeigen | Vom aktuell markierten Ergebnislisteneintrag werden alle direkt untergeordneten Ergebnislisteneinträge in der Liste angezeigt. |
Eintrag | Beschreibung |
---|---|
Liste | Die Ergebnisliste, die nur die gewünschten Einträge enthält. Bei einem Doppelklick auf einen Eintrag wird dieser im nebenstehenden Baum angezeigt |
Baumansicht | Die Baumansicht der gewünschten Ergebniseinträge. Hier kann übersichtlich festgestellt werden, welche Einträge neu und welche entfallen sind. |
Verwandte Themen
- Index
- Arbeitsplan
- Auflösung testen
- Stückliste
- Umbaustücklisten
- Beistellungen
- Verlängerte Werkbank - Externe Arbeitsfolgen
Technische Dokumentation
Übersicht
Amount Struktur
Aufgelöste Allokation Basismodul
Modulname
resolved.mod
Klassen
Security
Neben der Beschränkung der Zugriffsrechte über die Klasse und deren Datenfelder kann das Modul über einige der empfangenen Messages in seiner Nutzung beschränkt werden.
Message | Parameter | Funktion | Security |
---|---|---|---|
RESOLVED_ALLOCATION_CHANGED | Aufgelöste Allokations-Objekt | Aufgelöste Allokation wurde geändert | |
RESOLVED_ALLOCATION_CREATED | Aufgelöste Allokations-Objekt | Aufgelöste Allokation wurde erzeugt | |
RESOLVED_ALLOCATION_DELETED | Aufgelöste Allokations-Objekt | Aufgelöste Allokation wurde gelöscht |
Message | Parameter | Funktion | Empfangs-Modul |
---|---|---|---|
EDIT_RESOLVED_ALLOCATION | NULL oder Aufgelöste Allokations-Objekt | Eingabefenster für Aufgelöste Allokation aufrufen | Aufgelöste Allokations-Editiermodul |
Aufgelöste Allokation Editiermodul
Modulname
resoledt.mod
Klassen
Security
Neben der Beschränkung der Zugriffsrechte über die Klasse und deren Datenfelder kann das Modul über einige der empfangenen Messages in seiner Nutzung beschränkt werden.
Message | Parameter | Funktion | Security |
---|---|---|---|
ATTRIBUTE_SELECTED | |||
COMMENT_CHANGED | Objekt | Kommentar wurde geändert | |
EDIT_RESOLVED_ALLOCATION | NULL oder Aufgelöste Allokations-Objekt | Eingabefenster für Aufgelöste Allokation aufrufen | |
EDIT_RESOLVED_ALLOCATION_ENTRY | |||
LIST_RESOLVED_ALLOCATION | Collection Aufgelöste Allokations-Objekte oder NULL | Listenfenster für Aufgelöste Allokation aufrufen | |
LOAD_RESOLVED_ALLOCATION | Aufgelöste Allokation importieren | ||
RESOLVED_ALLOCATION_CHANGED | Aufgelöste Allokations-Objekt | Aufgelöste Allokation wurde geändert | |
RESOLVED_ALLOCATION_CREATED | Aufgelöste Allokations-Objekt | Aufgelöste Allokation wurde erzeugt | |
RESOLVED_ALLOCATION_DELETED | Aufgelöste Allokations-Objekt | Aufgelöste Allokation wurde gelöscht | |
RESOLVED_ALLOCATION_ENTRY_CHANGED | |||
RESOLVED_ALLOCATION_INSERTED |
Message | Parameter | Funktion | Empfangs-Modul |
---|---|---|---|
ASK_YES_NO | |||
EDIT_COMMENT | Objekt | Eingabefenster für Kommentar aufrufen | Kommentar-Editiermodul |
EDIT_RESOLVED_ALLOCATION | NULL oder Aufgelöste Allokations-Objekt | Eingabefenster für Aufgelöste Allokation aufrufen | Aufgelöste Allokations-Editiermodul |
EDIT_RESOLVED_ALLOCATION_ENTRY | |||
LIST_RESOLVED_ALLOCATION | Listenfenster für Aufgelöste Allokation aufrufen | Aufgelöste Allokations-Editiermodul | |
RESOLVED_ALLOCATION_CHANGED | Aufgelöste Allokations-Objekt | Aufgelöste Allokation wurde verändert | |
RESOLVED_ALLOCATION_CREATED | Aufgelöste Allokations-Objekt | Aufgelöste Allokation wurde erzeugt | |
RESOLVED_ALLOCATION_DELETED | Aufgelöste Allokations-Objekt | Aufgelöste Allokation wurde gelöscht | |
RESOLVED_ALLOCATION_ENTRY_CHANGED | |||
SELECT_ATTRIBUTE | |||
SELECT_PRODUCT | |||
SHOW_PREVIEW | Widget | Druckvorschau | Druckvorschau |
SHOW_TXN_HISTORY |
Aufgelöste Stückliste Editiermodul
Modulname
resolbom.mod
Klassen
Security
Neben der Beschränkung der Zugriffsrechte über die Klasse und deren Datenfelder kann das Modul über einige der empfangenen Messages in seiner Nutzung beschränkt werden.
Message | Parameter | Funktion | Security |
---|---|---|---|
ATTRIBUTE_SELECTED | |||
BILL_OF_MATERIAL_SELECTED | |||
COMMENT_CHANGED | Objekt | Kommentar wurde geändert | |
EDIT_RESOLVED_ALLOCATION | NULL oder Aufgelöste Allokations-Objekt | Eingabefenster für Aufgelöste Allokation aufrufen | |
EDIT_RESOLVED_ALLOCATION_ENTRY | |||
EDIT_RESOLVED_BOM | |||
EDIT_RESOLVED_BOM_ENTRY | |||
ITEM_SELECTED | |||
LIST_RESOLVED_ALLOCATION | Collection Aufgelöste Allokations-Objekte oder NULL | Listenfenster für Aufgelöste Allokation aufrufen | |
LOAD_RESOLVED_ALLOCATION | Aufgelöste Allokation importieren | ||
RESOLVED_ALLOCATION_CHANGED | Aufgelöste Allokations-Objekt | Aufgelöste Allokation wurde geändert | |
RESOLVED_ALLOCATION_CREATED | Aufgelöste Allokations-Objekt | Aufgelöste Allokation wurde erzeugt | |
RESOLVED_ALLOCATION_DELETED | Aufgelöste Allokations-Objekt | Aufgelöste Allokation wurde gelöscht | |
RESOLVED_ALLOCATION_ENTRY_CHANGED | |||
RESOLVED_ALLOCATION_INSERTED | |||
RESOLVED_BOM_ENTRY_CHANGED |
Message | Parameter | Funktion | Empfangs-Modul |
---|---|---|---|
ASK_YES_NO | |||
EDIT_COMMENT | Objekt | Eingabefenster für Kommentar aufrufen | Kommentar-Editiermodul |
EDIT_RESOLVED_ALLOCATION | NULL oder Aufgelöste Allokations-Objekt | Eingabefenster für Aufgelöste Allokation aufrufen | Aufgelöste Allokations-Editiermodul |
EDIT_RESOLVED_ALLOCATION_ENTRY | |||
EDIT_RESOLVED_BOM_ENTRY | |||
LIST_RESOLVED_ALLOCATION | Listenfenster für Aufgelöste Allokation aufrufen | Aufgelöste Allokations-Editiermodul | |
RESOLVED_ALLOCATION_CHANGED | Aufgelöste Allokations-Objekt | Aufgelöste Allokation wurde verändert | |
RESOLVED_ALLOCATION_CREATED | Aufgelöste Allokations-Objekt | Aufgelöste Allokation wurde erzeugt | |
RESOLVED_ALLOCATION_DELETED | Aufgelöste Allokations-Objekt | Aufgelöste Allokation wurde gelöscht | |
RESOLVED_ALLOCATION_ENTRY_CHANGED | |||
RESOLVED_BOM_ENTRY_CHANGED | |||
SELECT_ATTRIBUTE | |||
SELECT_BILL_OF_MATERIAL | |||
SELECT_ITEM | |||
SELECT_PRODUCT | |||
SHOW_PREVIEW | Widget | Druckvorschau | Druckvorschau |
SHOW_TXN_HISTORY |
Aufgelöster Arbeitsplan Editiermodul
Modulname
resoljob.mod
Klassen
Security
Neben der Beschränkung der Zugriffsrechte über die Klasse und deren Datenfelder kann das Modul über einige der empfangenen Messages in seiner Nutzung beschränkt werden.
Message | Parameter | Funktion | Security |
---|---|---|---|
ATTRIBUTE_SELECTED | |||
COMMENT_CHANGED | Objekt | Kommentar wurde geändert | |
EDIT_RESOLVED_ALLOCATION | NULL oder Aufgelöste Allokations-Objekt | Eingabefenster für Aufgelöste Allokation aufrufen | |
EDIT_RESOLVED_ALLOCATION_ENTRY | |||
EDIT_RESOLVED_JOB | |||
EDIT_RESOLVED_JOB_ENTRY | |||
LIST_RESOLVED_ALLOCATION | Collection Aufgelöste Allokations-Objekte oder NULL | Listenfenster für Aufgelöste Allokation aufrufen | |
LOAD_RESOLVED_ALLOCATION | Aufgelöste Allokation importieren | ||
RESOLVED_ALLOCATION_CHANGED | Aufgelöste Allokations-Objekt | Aufgelöste Allokation wurde geändert | |
RESOLVED_ALLOCATION_CREATED | Aufgelöste Allokations-Objekt | Aufgelöste Allokation wurde erzeugt | |
RESOLVED_ALLOCATION_DELETED | Aufgelöste Allokations-Objekt | Aufgelöste Allokation wurde gelöscht | |
RESOLVED_ALLOCATION_ENTRY_CHANGED | |||
RESOLVED_ALLOCATION_INSERTED | |||
RESOLVED_JOB_ENTRY_CHANGED | |||
WORK_STATION_SELECTED |
Message | Parameter | Funktion | Empfangs-Modul |
---|---|---|---|
ASK_YES_NO | |||
EDIT_COMMENT | Objekt | Eingabefenster für Kommentar aufrufen | Kommentar-Editiermodul |
EDIT_RESOLVED_ALLOCATION | NULL oder Aufgelöste Allokations-Objekt | Eingabefenster für Aufgelöste Allokation aufrufen | Aufgelöste Allokations-Editiermodul |
EDIT_RESOLVED_ALLOCATION_ENTRY | |||
EDIT_RESOLVED_JOB_ENTRY | |||
LIST_RESOLVED_ALLOCATION | Listenfenster für Aufgelöste Allokation aufrufen | Aufgelöste Allokations-Editiermodul | |
RESOLVED_ALLOCATION_CHANGED | Aufgelöste Allokations-Objekt | Aufgelöste Allokation wurde verändert | |
RESOLVED_ALLOCATION_CREATED | Aufgelöste Allokations-Objekt | Aufgelöste Allokation wurde erzeugt | |
RESOLVED_ALLOCATION_DELETED | Aufgelöste Allokations-Objekt | Aufgelöste Allokation wurde gelöscht | |
RESOLVED_ALLOCATION_ENTRY_CHANGED | |||
RESOLVED_JOB_ENTRY_CHANGED | |||
SELECT_ATTRIBUTE | |||
SELECT_PRODUCT | |||
SELECT_WORK_STATION | |||
SHOW_PREVIEW | Widget | Druckvorschau | Druckvorschau |
SHOW_TXN_HISTORY |
Aufgelöste Allokation Selektionsmodul
Modulname
resolsel.mod
Klassen
Security
Neben der Beschränkung der Zugriffsrechte über die Klasse und deren Datenfelder kann das Modul über einige der empfangenen Messages in seiner Nutzung beschränkt werden.
Message | Parameter | Funktion | Security |
---|---|---|---|
RESOLVED_ALLOCATION_CHANGED | Aufgelöste Allokations-Objekt | Aufgelöste Allokation wurde geändert | |
RESOLVED_ALLOCATION_CREATED | Aufgelöste Allokations-Objekt | Aufgelöste Allokation wurde erzeugt | |
RESOLVED_ALLOCATION_DELETED | Aufgelöste Allokations-Objekt | Aufgelöste Allokation wurde gelöscht | |
SELECT_RESOLVED_ALLOCATION | Collection Aufgelöste Allokations-Objekte oder NULL, Empfänger der Antwort | Selektionsfenster für Aufgelöste Allokation aufrufen |
Message | Parameter | Funktion | Empfangs-Modul |
---|---|---|---|
EDIT_RESOLVED_ALLOCATION | NULL oder Aufgelöste Allokations-Objekt | Eingabefenster für Aufgelöste Allokation aufrufen | Aufgelöste Allokations-Editiermodul |
RESOLVED_ALLOCATION_SELECTED | Aufgelöste Allokations-Objekt, Empfänger | Aufgelöste Allokation wurde selektiert |